12 Stunden und 89.400 Meter für den guten Zweck.

Ein starkes Team und ein starkes Zeichen für den guten Zweck: Beim 12-Stunden-Schwimmen im Herschbacher Erlebnisbad zeigte die „MANNschaft“, dass sie nicht nur an Land, sondern auch zu Wasser Ausdauer hat.

Insgesamt waren 81 Teilnehmer am Start und sorgten für eine ausgelassene Stimmung bei spätsommerlichen Temperaturen. Mit unerschütterlichem Durchhaltevermögen und kluger Renneinteilung konnte sich Christian Geimer am Ende des Tages durchsetzen und den verdienten Sieg „nach Hause schwimmen“.

Besonderes Highlight: Außer dem fünf Euro betragenden Startgeld, die jeder Schwimmer entrichtet hatte, flossen alle Einnahmen aus einer beim Event veranstalteten Tombola und des Kuchenbuffets in den Spendentopf. Dieser wurde in diesem Jahr hälftig zwischen dem Verein „Kleine Herzen Höhn Westerwald e.V.“ und Ben Puligeddu für seine Delfin-Therapie aufgeteilt. Beide Empfänger können sich über je 458 Euro freuen, die an diesem Samstag zusammenkamen.

Die Athleten der „MANNschaft“ legten in Herschbach beeindruckende Strecken zurück:

• Christian Geimer: 26.200 m (Tagessieg)

• Sebastian Lachermeier: 21.000 m (3. Platz)

• Pierre Joswig: 15.000 m

• Günter Geimer: 10.150 m

• Erhan Sigircio: 10.050 m

• Thomas Steinebach: 6.000 m

• Aaron Rieker: 4.000 m

• Jürgen Piecha: 3.000 m

Insgesamt schwamm die MANNschaft so beeindruckende 89.400 Meter – eine Teamleistung, die zeigt, wie viel Energie, Spaß und Zusammenhalt in der Truppe steckt.

Die „MANNschaft“ bedankt sich herzlich bei den Organisatoren des 12-Stunden-Schwimmens in Herschbach und deren Team, das mit Herzblut und viel Einsatz jedes Jahr aufs neue dieses Event möglich machen.

Das war der Bewerbungslauf

Beim „Stöffelrace“ sind sie noch gemeinsam im schwarz-grünen Trikot der „MANNschaft e. V.“ gewesen (siehe „Noch 15 Stunden und drei Minuten“). Doch heute steht von den drei Sportlern aus dem von „MANN Naturenergie“ gesponserten Verein nur Daniel Rahn mit deren Logo auf der Brust an der Startlinie – während Aaron Rieker und Pascal Meyer in einem leuchtend roten Dress auf den Rundkurs durch Bad Marienberg gehen, der zum „Team KEMPF“ des gleichnamigen Fahrzeugbauers Kempf gehört.

Daniel, Pascal und Aaron (von links) wärmen sich am „bockshop“ auf.

Eine halbe Stunde, bevor am Bad Marienberger Markt der Startschuss zum diesjährigen, zehnten „Sparkasse Westerwald-Sieg Firmenlauf“, so der etwas sperrige Name des Sportevents im Oberwesterwald, fällt: Daniel, Aaron und Pascal haben sich am „bockshop“ getroffen. Zum Quatschen, nebenbei etwas Aufwärmen und Dehnen; und um Torben Groß zu besuchen.

Torben Groß versorgt auch die „MANNschaft“ mit Rädern.

Der ist Inhaber des Fahrradgeschäfts an der Bahnhofstraße in Bad Marienberg. Dorthin kommen Radfahrer aus der Region zwischen Koblenz und Siegen – ein recht großes Einzugsgebiet für einen Laden in einer gerade einmal 6.000 Einwohner zählenden Stadt. „Ja, aber das Rhein-Main-Gebiet zum Beispiel ist für einen Limburger so leicht oder schwer zu erreichen wie wir es sind. Von der anderen Seite genauso: Ob die aus Eitorf oder Ukerath zu uns oder nach Köln fahren, ist eigentlich egal. Und im Ländlichen gibt es im Bereich Rad einfach weniger, weil die großen Anbieter alles kaputtmachen“, erläutert Groß. „Außerdem glaube ich, dass wir ganz gut in der Werkstatt sind.“ Das spreche sich herum.

Peter Schneider ist in der Werkstatt des Bad Marienberger Radladens fleißig.

Mit dem „bockshop“ ist die „MANNschaft“ eng verbunden. Zum einen kaufen einige Sportler ihr Equipment dort oder lassen Räder warten. Zum anderen ist Pierre Rückert-Hohs als Zweiradmechaniker in Torben Groß‘ Werkstatt beschäftigt sowie außerdem Aktiver im von MANN geförderten Sportverein. Insgesamt gibt es mit ihm 13 Angestellte im Laden, der direkt am Kurs des Firmenlaufs liegt.

Zum Sponsor der „MANNschaft“ hat Torben Groß gleichermaßen eine Beziehung: „Eine Affinität zu MANN habe ich dadurch, dass ich zu Hause eine Pelletheizung bekommen habe und ‚Westerwälder Holzpellets‘ nutze“, berichtet der „bockshop“-Chef. „Hier im Laden haben wir einen Pelletofen; und Strom machen wir mit denen quasi seit eh und je.“ Und wiewohl er sportiv dort nicht beteiligt ist, ist Groß seinerseits auch Vereinsmitglied in der „MANNschaft“.

Tanja Mann auf dem Rundkurs.

Ihr Mann Markus wird kräftig nass, als es in die nächste Runde geht.

„Ich bin seit 17 Jahren hier, immer an diesem Standort. Das Gebäude gehört dem Besitzer des Fitnessstudios ‚Atlas Sport‘, das auch den Firmenlauf ausrichtet“, erzählt Torben Groß. (Anm. d. Red.: und direkt nebenan liegt.) Aber woher kommt der Name des „bockshop“? „Ich habe schon immer zum Fahrrad ‚Bock‘ gesagt. Ich finde den Namen auch für das Geschäft gut, prägnant, es gab eine freie Domän – da war die Wahl schnell gefallen.“

Zum Firmenlauf baut Torsten Groß alljährlich eine Musikanlage vor seinem „bockshop“ auf. „Einfach, weil hier unten so eine ‚tote‘ Ecke ist. Wir sind, glaube ich, der Punkt, der am weitesten von Start und Ziel und Party auf dem Markt weg ist. Dann kommen einige Kunden dazu, es wird ein Kasten Bier hingestellt – das hat sich so eingebürgert.“ Gleichwohl wolle er keinesfalls eine „Gegenveranstaltung“ machen.

Aber nun ist genug geschwätzt, Daniel, Aaron und Pascal müssen vom „bockshop“ aus noch zum Start, der vorausgegangene Schülerlauf ist inzwischen schon zu Ende.

Dreimal führt der Kurs im Erwachsenenrennen durch Bad Marienbergs City. Nach insgesamt fünf Kilometern vor allem über die Bismarck-, Fritz-von-Opel- und Langenbacher Straße und vorbei am „bockshop“ wird der Zielbogen am steilsten Stück des Parcours erreicht.

So voll ist die Innenstadt des Kneip-Heilbades selten.

„Doch, doch, es war anstrengend“, urteilt Pedro Ricardo Martínez Escobedo nach dem Rennen. Er ist Auszubildender bei „MANN Naturenergie“ und in diesem Jahr zum ersten Mal beim Bad Marienberger Firmenlauf dabei. „Der Rest der fünf Kilometer ist nicht so schwer, aber hier hoch, das ist schon hart.“

Pedro beschreibt, dass er es ganz schön voll gefunden habe bei diesem Wettbewerb. Die Ergebnisliste führt 1.078 Teilnehmer im Ziel auf. Eine Reihe Läufer sind selbst neben der eigentlichen Strecke zwischen den Zuschauern über die Straßen über Gehwege und Plätze gesprintet. Am Ende läuft Pedro mit 24:40 Minuten auf den 189. Gesamtrang. „Wenn Gott das will“, möchte er im kommenden Jahr erneut mit seinen Arbeitskollegen zum Firmenlauf im Kneip-Heilbad antreten.

Daniel ist mit 21:07 Minuten schnell genug, um vor dem Platzregen am Ziel zu sein…

Zu diesen Kollegen gehört auch Projekt-Ingenieur und Prokurist Daniel Rahn. Er kann nach 21:07 Minuten einen ordentlichen 48. Gesamtrang und Platz 10 in seiner Altersklasse M40 erzielen. Wie Rahn ist Jörg Thielmann Prokurist beim Langenbacher Energielieferanten. Der Laufsport zählt sonst eher weniger zu seinen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen, doch hier ist er dabei. Thielmann vermarktet in seinem Job unter anderem den Strom, den die Firma Kempf mit ihrer Großflächen-Photovoltaik erzeugt und nicht selbst verbraucht. Noch so eine Querverbindung.

…während sein Kollege Jörg im strömenden Regen die Ziellinie erreicht.

An Kilowattstunden ihres Arbeitgebers dürften Aaron und Pascal aus dem „Team KEMPF’ indessen heute weniger denken, aber viel Energie haben sie zweifelsohne eingesetzt: Aaron wird nach 20:14 Minuten bemerkenswerter 25. (sowie 4. seiner Alterskasse M30), und Pascal sichert sich mit 18:17 Minuten sogar den fünften Gesamtrang (zweiter in derselben Altersklasse).

Mika ist der Sohn von WWHW-Mitarbeiter Thomas Limbach.

„Nass, sehr nass!“, entgegnet Thomas Limbach nach dem Lauf auf die Frage, wie es beim Firmenlauf gewesen sei. „Sonst eigentlich schön, es hat Spaß gemacht – nächstes Jahr wieder!“ Limbach ist Anlagenführer im Pelletwerk der „Westerwälder Holzwerke“ (WWHW), die zur MANN-Gruppe gehören. Er hat seinen Sohn Mika mitgebracht zu der Sportveranstaltung in Bad Marienberg, die im Anschluss in die „After-Run-Party“ direkt neben der Strecke mündet. Mika trägt ebenfalls das Trikot der „MANNschaft“, aber natürlich arbeitet der 14-Jährige noch nicht beim Langenbacher Unternehmen, sondern drückt die Schulbank. „Das war der Bewerbungslauf“, scherzt sein Vater.

Die Party gehört zu dem Event, das 2025 zum zehnten Mal ausgetragen worden ist.

Familiäre Bindungen gibt es genauso zwischen den Startnummern 708, 709 und 710: Markus Mann, geschäftsführender Gesellschafter von „MANN Naturenergie“, seine Frau Tanja sowie Tochter Johanna sind dabei – und ebenso nass wie alle anderen Läufer. Bei durchaus riesiger Stimmung entlang der Strecke feuert das Publikum alle Läufer mächtig an – zumindest so lange, bis ein ordentlicher Wolkenbruch die Hälfte der Zuschauer vertreibt und die Aktiven auf dem Kurs bis auf die Haut durchweicht. Die meisten von ihnen dürften da gerade auf der zweiten Runde gewesen sein.

Auch draußen vor dem Zelt ist nach dem Lauf weiterhin viel los.

Doch letztlich geht es beim Firmenlauf in Bad Marienberg zuvorderst weniger um sportliche Erfolge und Bedingungen, sondern mehr um die Gemeinschaft mit den Kollegen, das Dabeisein. Das wiederum sind zugleich Werte, für die der Sport generell steht und die die „MANNschaft“ lebt.

Insofern passte es bestens, dass mit den Läufern im Trikot des „Vereins zur Förderung des Ausdauersports“ heute vor allem Menschen gelaufen sind, die zum hinter der Organisation stehenden Unternehmen gehören, sonst jedoch nicht zu den Wettkämpfern der „MANNschaft“ zählen. Dafür sind Markus Mann als erster Vorsitzender und Jörg Thielmann als Kassenwart des Vereins für ihn aktiv.

Nach dem Wettbewerb treffen sich MANN-Mitarbeiter zum Plausch mit den Kollegen. Fotos: Schmalenbach

„Mörsbachmän“: Es geht ums Wirgefühl, nicht unbedingt ums Podium

Schnellster aus seinem Team wird am Ende Erhan sein. Mit einer Nettozeit von 1:12:43 belegt er den beachtlichen elften Platz der Gesamtwertung sowie den fünften seiner Altersklasse 30m, gefolgt von Pascal (sechster der 30m) auf dem zwölften und Benjamin (vierter der Altersklasse 40m) auf dem 14. Rang. Die zwei kommen nur Sekunden nach Erhan im Ziel an. Mag die „Kroppacher Schweiz“ genannte Region im Hachenburger Westerwald sonst eher für Ausflugsziele wie die Zisterzienserabtei Marienstatt oder ihre schöne, vom Flüsschen Nister durchzogene Landschaft mit hinreißenden Aussichtspunkten wie der „Spitzen Ley“ bekannt sein, ist hier alljährlich am zweiten Wochenende im August der „Mörsbachmän“ DAS Highlight!

Benjamin (vorne) und Pascal auf der 240 Meter langen Schwimmstrecke.

Bei diesem Sprint-Triathlon, der in diesem Jahr zum 39. Mal ausgetragen worden ist (siehe auch „Die Spielmöglichkeiten an der Grillhütte…“), sind 2025 neben Erhan, Pascal und Benjamin insgesamt sage und schreibe 21 Starter aus der von „MANN Naturenergie“ gesponserten „MANNschaft e. V.“ angetreten! Das somit größte Team im Kreis von 450 zu 240 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5,5 Kilometer Laufen gestarteten Sportlern ist zugleich ein sehr heterogenes: Vom Triathlon-Neuling bis zum 20-maligen Teilnehmer, von 22 bis 65 Jahren reicht die Bandbreite derer, die schwarz-grüne „MANNschafts“-Trikots beim Wettkampf in der Kroppacher Schweiz tragen. Darunter sind nicht allein Triathleten des „Vereins zur Förderung des Ausdauersports,“ sondern ebenso Mitglieder aus dessen Rad- und Mountainbikeabteilungen.

Pascal auf dem Weg zum Rad.

„Sehr schön“ findet Maik Wahler die Strecke des Wettbewerbs, wie er nach dem Zieleinlauf ausführt, „auf jeden Fall abwechslungsreich – eine gute Veranstaltung.“ Wahler ist 2025 zum zweiten Mal beim „Mörsbachmän“, seine Premiere im Vorjahr hatte ihm gut gefallen, so dass der aus Pottum am Wiesensee Stammende abermals auf der Sprintdistanz angetreten ist. Bei ihm war das Radfahren 2025 die beste Disziplin, wie er sagt, weil er auf den 20 Kilometern vom Freibad Dickendorf aus über Elkenroth und Rosenheim nach Mörsbach schneller als erwartet unterwegs gewesen ist.

Erhan auf den letzten Metern der Radstrecke.

Seit zehn Jahren ist Maik Wahler im in Hirtscheid ansässigen Verein Mitglied. Seine Tochter Lucy trägt beim diesjährigen „Mörsbachmän“ ebenfalls das Trikot der „MANNschaft“ – obwohl die 23-Jährige ihr formal nicht angehört: Die Biologie-Studentin wohnt in Aachen, ist am Triathlon-Wochenende zu Besuch in der Westerwälder Heimat – und hat den Vater zum Event begleitet. Er hat ihr den Anzug im Design der „MANNschaft“ besorgt und sich besser geschlagen als die Tochter, wie diese lachend einräumt (1:28:42 gegenüber 2:03:14). Mutter und Ehefrau Elena ist als Betreuerin mit nach Mörsbach gekommen. Ein Gemeinschaftserlebnis also.

Viel trainiert habe sie vorher nicht, beschreibt Lucy und verdeutlicht damit zugleich, worum es auch dem vom Langenbacher Energieversorger unterstützten Verein – neben allem sportlichen Ehrgeiz, aller Technik und den Ergebnissen – in besonderer Weise geht: den Spaß an der Bewegung und am Miteinander!

Benjamin (links) läuft hinaus in die Landschaft der Kroppacher Schweiz.

Clarissa in der Wechselzone vom Rad zum Laufen.

„Das ist ja das Schöne hier, dass wir von der ‚MANNschaft‘ wirklich ein sehr breites Spektrum haben von sehr ambitionierten Leistungssportlern bis zu denen, die neu dabei sind. Großartig ist, dass man gemeinsam trainiert, es vollkommen egal ist, wer jetzt was ist und wann er im Ziel ist“, bestätigt Christian Geimer. Er kümmert sich auf der Grundlage eigener, semiprofessioneller Triathlon-Erfahrungen bis hin zu Weltmeisterschaften darum, dass wöchentlich ein qualifiziertes Training für die Westerwälder Triathleten angeboten wird.

Tatsächlich sieht man an der Grillhütte Mörsbach nach dem Zieleinlauf aller „MANNschafts“-Sportler vor allem eines: eine große Gemeinschaft, in der viel gelacht und die zusammen verbrachte Zeit offenkundig wertgeschätzt wird. „Wir haben vorher ebenso zusammen für den Sprint trainiert, sind die Strecke gemeinsam durchgegangen. Wir haben wirklich ein schönes Gemeinschaftsevent daraus gemacht“, ergänzt Geimer, „und das ist das, was in der heutigen Zeit in der Gesellschaft oft zu kurz kommt. Es geht ums Wirgefühl und nicht unbedingt darum, aufs Podium zu kommen.“ Das Miteinander in der Gesellschaft, beobachtet Geimer, habe durch „Corona“ gelitten und solle wieder gestärkt werden.

Glücklich kommt Aaron an.

Das scheint in einem Team besonders gut zu funktionieren, bei dem die Altersbandbreite aller von 18 bis 67 reicht und die individuellen Ziele vom gelegentlichen Fünf-Kilometer-Lauf bis zum „Ironman“ auf Hawaii. „Wir haben alles dabei und sind sehr bemüht darum, dass wir angenehme Trainingsgruppen gestalten, so dass sich jeder zurechtfindet und auf seine Kosten kommt“, betont Triathlet Christian Geimer. „Es ist nicht nur Training und dann ab nach Hause, sondern wir versuchen, vorher und hinterher die Gemeinschaft zu leben.“

Christian (rechts) hat kurz vor dem Finish noch Power zum Überholen.

Vermutlich ist dieses Miteinander der Grund dafür, dass die „MANNschaft“ hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen weiter wächst, wie Geimer darlegt. Man sieht es auch in der Starterliste des Sprint-Wettkampfs: Im Vorjahr waren 17 Sportler der „MANNschaft“ beim „Mörsbachmän“, in diesem Jahr, wie beschrieben, schon 21. „Wir können schon sehr stolz sein, dass wir als regionaler Verein hier so viele Leute an den Start bekommen haben!“, unterstreicht Christian Geimer.

Lucas gehört ebenfalls dazu. Er steht nach dem Zieleinlauf mit Pascal und Erhan zusammen und philosophiert noch ein bisschen über den Kurs: „Das Schwimmen war sensationell“; meint Lucas, der nach 1:16:15 im Gesamtklassement 31. geworden ist, „eine schöne Wassertemperatur. Das Radfahren war so ‚durchwachsen wellig‘, aber eigentlich ganz gut zu fahren.“ Die Organisation des heimischen Triathlons lobt er.

Im Ziel muss Pascal einen Moment lang verschnaufen.

Lucas, Pascal und Erhan (von links) tauschen sich über den Kurs der Sprintdistanz aus.

„Super“, gefällt auch Pascal die Strecke. „Es war heiß – genau mein Wetter“, lacht der zweitschnellste Starter aus der „MANNschaft“ (Gesamtzeit: 1:12:51). Beim Laufen sei er „aufgrund weniger Laufkilometer“ im bisherigen Jahr allerdings „ein wenig eingegangen“, wie er augenzwinkernd sagt, „aber trotzdem super.“ „Auf jeden Fall“, bestätigt Erhan. „Die Kreuzungen sind hier immer super abgesperrt, man muss unterwegs keine Angst haben.“ Die Laufstrecke, die über Wiesen, durch Wald und Felder führt, sei bei dem heißen Wetter gleichwohl nicht ganz einfach gewesen, befindet der Triathlet. „Besonders, wenn man auf der Radstrecke alles gibt, hat man anschließend keine Beine mehr. Aber trotzdem sind wir sehr zufrieden, letztendlich gesund angekommen.“

Maik und Tochter Lucy erholen sich nach der Zielankunft.

Für Clarissa Gilles gilt das nicht ganz so uneingeschränkt: Ausgerechnet auf der Ziellinie, unmittelbar nach der Zeitnahme, knickt die starke Gesamtzweite der Altersklasse 30w um! Doch nach ein paar Schockminuten und etwas Erholung von der hinter ihr liegenden Anstrengung strahlt sie wieder über das ganze Gesicht, wie sie so mit ihrem Team zusammensteht und scherzt. Den Kühlpack an ihrem linken Fuß scheint sie im Kreis ihrer „MANNschafts“-Kameraden fast schon vergessen zu haben.

Uwe Schmalenbach


Hier geht’s zur Bildergalerie mit vielen weiteren Szenen von der „MANNschaft“ beim „Mörsbachmän“!






Die Spielmöglichkeiten an der Grillhütte sind super

140: So viele Ehrenamtliche sind erforderlich, damit der „Mörsbachmän“ in seiner heutigen Form stattfinden und Clarissa Gilles von der „MANNschaft“ am Ende auf dem Podium stehen kann. All die Freiwilligen des Ausrichtervereins SG Mörsbach 1982, der örtlichen Feuerwehren, des Roten Kreuz‘, der Dorfgemeinschaft sowie aus Nachbarvereinen werden gebraucht, um die Infrastruktur rund um den Wettbewerb auf- und abzubauen, die Strecke abzusichern, Sportlern den Weg zu weisen, „Café Mörsbachmän“ und „Grill Mörsbachmän“ zu betreiben und vieles mehr.

Clarissa (rechts) auf dem Treppchen.

Siegfried Knobel überwacht das Anschlagen.

„Ich kann mich noch erinnern: Bei der ersten Austragung hatten wir 18 Teilnehmer“, erzählt Siegfried Knobel. Er ist von der Premiere des Wettkampfs an als Helfer dabei und auch 2025 wieder im Einsatz – vier Jahrzehnte, nachdem der Triathlon erstmals stattfand! Nur zweimal konnte er in all den Jahren nicht mithelfen, krankheitsbedingt. Doch heute bereits zum 37. Mal ist er abermals zur Stelle. „Ich habe in den Jahren schon alles gemacht – vom Schwimmbad bis zum Ziel“, schildert Knobel.

Am Tag vor dem Wettkampf zieht Leon Lauterbach noch ein paar Kabelbinder an den Bannern fest.

An diesem Morgen steht der 76-Jährige zeitig im Dickendorfer Freibad am Beckenrand, um zu überwachen, dass alle Sportler während des 240 Meter langen Schwimmens am Ende jeder Bahn vor der Wende korrekt angeschlagen haben. „Damals haben wir die Urkunden noch von Hand geschrieben“, lacht Siegfried Knobel, während er nochmals von den Anfängen des Sportevents berichtet. „Start war seinerzeit im Hallenbad in Hachenburg. Dann ging es nach draußen und mit dem Rad zur Grillhütte Mörsbach.“

Dorthin führt der 20 Kilometer lange zweite Abschnitt der Sprintdistanz noch immer. Dass die Sportler dort eine perfekt eingerichtete Wechselzone für den Tausch des Rades gegen das bereithängende Laufequipment vorfinden, alle benötigten Pfosten, Absperrbänder, Markierungen vorhanden sind, wenn der erste Triathlet auf der wunderschön zwischen Burbach und Obermörsbach gelegenen Anhöhe „Steiniger Hahn“ vom Rad steigt (die einen tollen Ausblick über die Kroppacher Schweiz und hinüber bis ins Bergische bietet), liegt natürlich abermals am großen Engagement von Freiwilligen. Seit dem Dienstag vor dem Wettkampf-Samstag wurde dort oben gehämmert, geschraubt, geschleppt.

Volksfeststimmung bei Zuschauern und Begleitern.

„Die Vorbereitungen insgesamt liefen schon länger“, erläutert Leon Lauterbach. „Ich bin am Wettkampftag auch wieder ab halb sieben hier. Man muss schon Urlaub nehmen, sonst kann man die Organisation nicht stemmen“, so der Geschäftsführer der ausrichtenden SG Mörsbach 1982. Er beschreibt, dass die vorausgehende Planung für den „Mörsbachmän“ der aufwendigste Teil sei. „Und ein ganz großes Thema ist es natürlich, das nötige Personal zusammenzukriegen. Jeder Verein kennt das: Es wird immer schwieriger, die Leute zu binden. Nachwuchs ist generell ein Thema.“

Auch das ist eine wichtige Unterstützung: Verpflegung für die „MANNschaft“.

Auch Siegfried Knobel macht sich Gedanken, wie es mit der Sportveranstaltung weitergehen kann, wenn zu wenig Jüngere in seine und die Fußstapfen der Kameraden treten, um sich um die nächsten 39 Auflagen des beliebten Triathlons im Westerwald zu kümmern. „Vom Alter her muss ich langsam zurückschrauben, muss ich sagen, denn ich gehe auf die 80 zu“, findet er.

Ein demnächst erwartetes Neubaugebiet in Mörsbach soll, so hoffen die Aktiven der SG, zusätzliche junge Leute in die Gemeinde bringen. Vielleicht sind einige künftig als Helfer beim „Mörsbachmän“ dabei.

Arbeit gibt es reichlich: Zig Kanister mit Flüssigkeitsnachschub entlang der Laufstrecke sowie im Zielbereich müssen gefüllt und geschleppt werden. Es gibt für die Athleten unbegrenzt Wasser, Toiletten und Duschen von auffallend guter Qualität stehen bereit. Die vielen Zuschauer genießen den Tag bei Volksfestatmosphäre wahlweise entlang der letzten Laufmeter vor dem roten Zielbogen, andere in einem Bierzelt, an Stehtischen unter Sonnenschirmen oder im Schatten des wunderbaren alten Baumbestands, der die Mörsbacher Grillhütte umgibt. Sie lassen sich Krustenbraten, Currywurst, Pommes schmecken, wobei Helferinnen am Ende des Events berichten, dass letztere zwei Speisen am meisten gefragt gewesen seien.

Im Kühlwagen neben dem „Grill Mörsbachmän“ gibt es einen großen Vorrat an bei der Wärme wunderbar schmeckendem „Hachenburger“, Kinder toben wenige Meter weiter auf einer Hüpfburg herum. Viel Raum für die Zuschauer ist angelegt worden. Und es kommen Hunderte, um anzufeuern, Rasseln und Kuhglocken tönen zu lassen. Großzügige Parkplätze sind auf gemähten Wiesen präpariert, damit sie alle ihre Autos abstellen können. Alles haben die Organisatoren zuvor bereitgestellt!

Der Umstand, dass das herrlich gelegene Freibad in Dickendorf für die erste Disziplin des Triathlons zur Verfügung steht, ist gleichermaßen dem Engagement Ehrenamtlicher zu verdanken – gehört es doch vollständig dem „Schwimmverein Dickendorf 1921 e. V.“. Dessen Mitglieder kümmern sich zudem um den Betrieb der Sport- und Freizeitstätte.

Von den Sportlern hört man sehr viel Lob für die Organisation des 39. „Mörsbachmän“. Das mit 450 Teilnehmern noch einmal deutlich gegenüber den Vorjahren gewachsene Starterfeld (2024 verzeichnet die Ergebnisliste 269 Finisher, im Jahr davor 256) unterstreicht, wie gerne die Menschen in die Kroppacher Schweiz kommen, um bei diesem Sprint-Triathlon dabei zu sein.

Mira und Sarah (rechts) finden die Wippe am wichtigsten.

Vielleicht hätte der „Mörsbachmän“ noch mehr Athleten angelockt. Schon jetzt kommen einige von weit her, bis aus Franken, der Pfalz, aus Hamburg, sogar der Lutherstadt Wittenberg. „Wir mussten die Teilnehmerzahl jedoch begrenzen“, erklärt Thomas Müller. „Dadurch, dass wir im Schwimmbad nacheinander starten, kann man die Teilnehmerzahl nicht unbegrenzt erhöhen. Ich habe unterschrieben, dass ab 14 Uhr der Badebetrieb dort wieder starten kann“, so der erste Vorsitzende der SG Mörsbach. Wachstum sei demnach nur möglich, wenn beim Schwimmen noch etwas früher am Morgen gestartet werde: „Wenn wir statt um zehn um 9.30 Uhr anfangen, kommen wir bei 20 Sekunden Abstand zwischen den Starten auf 500 Teilnehmer – dann hören wir aber auch auf!“

Andernfalls sei irgendwann das Drumherum nicht mehr beherrschbar, gibt Müller zu bedenken: „Nur zum Beispiel: Die vier Damen, die in der Küche sind, die sind seit heute Morgen um neun im Einsatz! Bis gestern hatten wir nur einen Kühlwagen. Aufgrund der erwarteten Temperaturen haben wir noch mehr Wasser, Alkoholfreies, Apfelschorle bestellt. So etwas muss alles funktionieren.“

Acht bis zehn Helfer seien beim Abbau am letztjährigen Triathlon-Sonntag zusammengekommen. „Früher waren wir 30“, blickt Thomas Müller zurück. Das führe zwangsläufig dazu, dass jene, die weiterhin mittun, sich irgendwann überfordert fühlen müssen.

Das Ziel für den Verein sei ohnehin nicht der große Verdienst, sondern am Ende „auf null zu kommen“, wie Thomas Müller erläutert. 48 Euro Startgeld erscheinen für das Gebotene eher günstig, vergleicht man, was zwei Eisbecher oder Kinokarten heute kosten. Zumal alleine das Finisher-Shirt den Verein selbst jeweils 15 Euro im Einkauf kostet.

Es dürfte das erste Mal um kurz nach vier am Veranstaltungsnachmittag sein, dass sich der Vereinsvorsitzende einen Moment setzen und ein erstes Resümee ziehen kann. „Vom Wetter her haben wir natürlich super Glück gehabt“, freut er sich. „Allerdings machen die hohen Temperaturen den Leuten auch zu schaffen.“

Es dauert bis zum späten Nachmittag, ehe Thomas Müller Zeit für eine Pause und ein erstes Resümee hat.

Tatsächlich gab es einen kleineren Zwischenfall, bei dem ein Triathlet auf der Laufstrecke zusammengeklappt ist. Aber daneben hatte das Rote Kreuz fast nichts zu tun, musste sonst lediglich einen Wespenstich versorgen und ein Kühlpack für einen verletzten Knöchel ausgeben. Für so eine große Veranstaltung ist das nichts und womöglich ebenfalls ein Zeichen für gute Vorbereitung und Organisation.

Auf die Frage, was seine persönliche Motivation sei, sich dieser Mühen zu stellen, die der „Mörsbachmän“ für alle Macher nun einmal bedeutet, antwortet Thomas Müller: „Das Schlimme ist: Wenn ich es nicht mehr mache, will es keiner mehr machen.“ Dann gäbe es künftig wohl keinen „Mörsbachmän“ mehr. Und darüber wären gewiss nicht nur die Finisher traurig, die hier oben auf dem „Steinigen Hahn“ die Gemeinschaft genießen.

Hier geht’s zur Bildergalerie mit vielen weiteren Szenen von der „MANNschaft“ beim „Mörsbachmän“!

Die MANNschaft beim 39. „Mörsbachmän“

Hier ein paar weitere Eindrücke vom Sportevent:

Drei Länder, drei Alpenpässe: die MANNschaft beim Dreiländergiro

Eine schweißtreibende Challenge der Extraklasse vor einer atemberaubenden Kulisse: Für die MANNschaftler Marek Ermert und Benjamin Klöckner stand eine kleine „Europareise“ an. Galt es doch beim traditionsreichen Alpen-Radmarathon Dreiländergiro nicht nur über 3.000 Höhenmeter zu absolvieren, sondern eben auch die namensgebenden drei Länder zu passieren – denn der Dreiländergiro führt durch Österreich, die Schweiz und Italien.

Fotos: Dreiländergiro/Fabian-Schirgi

Die alljährlich im Juni stattfindende Kult-Veranstaltung gilt als ein Highlight im europäischen Radsport und wurde in diesem Jahr bereits zum 32. Mal ausgetragen. Teilnehmer haben die Wahl zwischen zwei höchst anspruchsvollen Strecken, die mit knackigen Anstiegen, etlichen Kehren und imposanten Bergpanoramen wahrlich nicht geizen und jeweils im österreichischen Nauders starten wie enden.

Die Strecke „Stelvio Vinschgau“ ist 120 Kilometer lang, und die Fahrer erreichen 3.000 Höhenmeter. Wer sich hingegen für den Kurs „Stelvio Engadin“ entscheidet, legt sogar stolze 168 Kilometer zurück und kommt auf 3.300 Höhenmeter. Ein absolutes Abenteuer also, das die Athleten an ihre körperlichen und mentalen Grenzen bringt! Kein Wunder, dass sich Marek und Benjamin diese Herausforderung nicht entgehen lassen wollten und dafür motiviert in die malerische Gemeinde Nauders in den Tiroler Bergen reisten.

Um 6.30 Uhr in der Früh fiel bei bestem Sommerwetter der Startschuss für die insgesamt 3.000 Teilnehmer aus über 40 Nationen. Die zwei Athleten der MANNschaft hatten sich für die längere der beiden Strecken, „Stelvio Engadin“, entschieden und traten den vor ihnen liegenden Weg entschlossen an.

Von Österreich aus führte der Kurs nach Italien über den Reschenpass bis nach Prad, bevor Marek und Benjamin mit dem Stilfserjoch die wohl größte Attraktion des Dreiländergiros erreichten. Die mit 2.758 Metern höchste Passstraße Italiens zählt mit ihren 48 Kehren, die gewiss schon so manch Top-Trainierten in die Knie gezwungen haben, zu einer der kurvigsten Straßen der Welt. Um oben anzukommen, mussten Marek und Benjamin daher erst einmal den „berühmt-berüchtigten“ Anstieg des Gebirgspasses meistern: Nach 1.844 Höhenmetern und den erwähnten 48 Kehren erklommen sie schließlich den Gipfel und durften sich mit einem traumhaften Alpenpanorama belohnen.

Doch es befanden sich noch zwei weitere anstrengende Alpenpässe vor den Sportlern der MANNschaft. Sie setzten den Marathon zunächst fort mit einer Abfahrt über den Umbrailpass – der mit über 2.500 Metern wiederum höchste Straßenpass der Schweiz – bis ins Münstertal. Im Anschluss ging es von St. Maria aus den 2.149 Meter hohen, am östlichen Rand Graubündens liegenden Ofenpass hinauf.

Marek beim „Dreiländergiro“.

Nachdem sie diesen bezwungen hatten, radelten die Sportler durch die herrlichen Weiten des schweizerischen Hochtals Engadin zum finalen Anstieg hoch auf die Norbertshöhe, an der Grenze zu Österreich, wo die letzten Kehren warteten. Noch eine Etappe bis zum großen Triumph! Nach den abermaligen körperlichen Herausforderungen rollten die Teilnehmer dann zum Schluss eine etwa drei Kilometer lange Abfahrt hinunter zurück nach Nauders, und es war geschafft. So ging der Dreiländergiro für Marek und Benjamin schließlich erfolgreich zu Ende, die das Ziel nach all diesen buchstäblichen Spitzenleistungen erschöpft, aber glücklich, erreichten.

Die Ergebnisse der beiden aus dem Westerwald Angereisten: Marek kam mit einer Zeit von 7:47:22 auf den 223. Platz in der Altersklasse M30, Benjamin schaffte es in 7:06:03 Stunden auf Platz 126 in der Klasse M40. Ein tolles Ergebnis für die zwei MANNschaftler, für die das spektakuläre Event bestimmt ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird.

Alle guten Dinge sind drei – ein „Sonntagsbraten“ der besonderen Art

Sonntag, bestes Mittagswetter: Während andere im Schwimmbad mit einem kühlen Getränk auf der Wiese liegen oder daheim zu Tisch sitzen, erwartet die MANNschaft beim Duathlon in Dreikirchen ein sportliches „Drei-Gänge-Menü“, serviert vom SC Alemannia Dreikirchen und gewürzt mit 32 Grad Hitze sowie gesalzenen Höhenmetern.

Und das „Gedeck“ konnte sich sehen lassen: Los ging es mit 1,2-Kilometer-Laufen zum Warmwerden. Darauf folgte der „Hauptgang“ in Form eines 22 Kilometer langen Radkurses durchs wellige Westerwälder Bergland bei Wallmerod – garniert mit satten 380 Höhenmetern. Und zum „Dessert“ gab es einen 5-Kilometer-Lauf mit 100 Höhenmetern. Umso süßer war das Finish bei ausgelassener Stimmung in Dreikirchen.

Mit elf Startern war das Team des von „MANN Naturenergie“ gesponserten Vereins nicht nur zahlenmäßig top aufgestellt, auch sportlich gab es einiges zu feiern. So konnten sich Klaus und Erhan über den zweiten beziehungsweise dritten Platz in der Gesamtwertung freuen.

Insgesamt haben die Athleten der MANNschaft folgende Platzierungen und Zeiten erreicht:

Platz 2: Klaus Kelter mit einer Zielzeit von 01:06:38

Platz 3: Erhan Sigircio mit einer Zielzeit von 01:07:37

Platz 4: Pascal Meyer mit einer Zielzeit von 01:09:15

Platz 5: Pierre Joswig mit einer Zielzeit von 01:13:03

Platz 8: Sebastian Lachermeier mit einer Zielzeit von 01:18:56

Platz 9: Caglar Selek mit einer Zielzeit von 01:19:48

Platz 10: Aaron Rieker mit einer Zielzeit von 01:22:24

Platz 12: Christian Geimer mit einer Zielzeit von 01:24:46

Platz 13: Benedikt Weidenbruch mit einer Zielzeit von 01:27:48

Platz 14: Patrick Stumpf mit einer Zielzeit von 01:28:08

Platz 15: Jürgen Piecha mit einer Zielzeit von 01:31:32

Der Dreikirchener Duathlon ist seit Jahren ein Westerwälder Klassiker – familiär, herzlich und perfekt organisiert. Und so bleibt das Event ein wahrer Pflichttermin. Denn es ist ein Wettkampf, der stets viel Herzblut, kurze Wege, eine schöne Strecke und eine tolle Teamleistung verspricht.

Die MANNschaft bedankt sich daher herzlich bei den Organisatoren des SC Alemannia Dreikirchen für diese großartige Veranstaltung. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder – und bis dahin trainieren wir weiter am perfekten Finish für die kommende Ausgabe!