Zwei Sebastians in der Vulkaneifel

Beim Namen Gerolstein denken sicher die allermeisten an das überregional bekannte Mineralwasser. Radsportfans erinnern sich gewiss an die GS1-Zeiten eines vom dortigen Mineralbrunnen gesponserten UCI-Profiteams, in dem so klangvolle Namen wie Udo Bölts, Davide Rebellin, Stefan Schumacher oder Fabian Wegmann auftauchten – aber ebenso an Schlagzeilen über Ermittlungen des österreichischen Bundeskriminalamtes zu kriminellen Dopingstrukturen. Für Triathlon-Begeisterte ist der Ort Gerolstein aus einem anderen Grund etwas Besonderes: Der offiziell „Kreissparkasse Vulkaneifel Triathlon“ benannte Wettbewerb ist ein wunderbar organisiertes Event mit dem dahinterstehenden „SV Gerolstein 1919 e.V.“ als herausragendem Ausrichter. Aus der von „MANN Naturenergie“ unterstützten „MANNschaft“ sind bei der diesjährigen Auflage zwei Starter in der Vulkaneifel dabei gewesen – beide tragen lustigerweise denselben Vornamen.

Der Wettkampf startete im Gerolsteiner Freibad. Foto: Thomas Langens

Zehn bis zwölf Grad, mehr Wärme hatte der Wetterbericht nicht versprochen. Und regnen sollte es am Wettkampfmorgen außerdem. Doch Sebastian Wolf und Sebastian Lachermeier aus der „MANNschaft“ erlebten in Gerolstein 18 Grad und Sonnenschein, was beste Bedingungen waren.

Bei diesen ging es im örtlichen Freibad für unsere beiden Athleten auf vier Schwimmbahnen mit je fünf gleichzeitigen Startern los. 500 Meter galt es hinter sich zu bringen, ohne dabei schon zum Anfang des Tages zu viele „Körner“ zu verlieren.

In der Vulkaneifel geht es durchaus steil bergauf. Foto: Thomas Langens

Da das Bad zwar beheizt wird (mit Solarenergie!), aber es 2024 im Wasser dennoch recht frisch war, hatte Sebastian Wolf eigens den „Neo“ dabei – doch heuer gab es 18,9 Grad Wassertemperatur.

Der anschließende 20-Kilometer-Rundkurs auf dem Rad ist eher hügelig – Vulkaneifel eben –, und so haben sich Sebastian und Sebastian später gefragt, ob ein Zeitfahrrahmen hier echt die beste Wahl ist.

Bei 400 Höhenmetern auf 20 Kilometern haben unsere Athleten erlebt, welche Herausforderung die „Eigelbacher Nordwand“ darstellt. Auf knapp 1.000 Metern geht es zwischendurch auch mal mehr als zehn Prozent bergauf. Doch oben angekommen, wurden sie von einem wahren „Stimmungsnest“ zu Höchstleistungen angetrieben, was den Rest der Radstrecke sehr kurzweilig werden lies.

Zurück im Freibad, entledigte sich unser Duo seiner Räder in der Wechselzone und startete auf die fünf Kilometer messende Wendepunkt-Laufstrecke an der Kyll, einem Nebenfluss der Mosel. Die letzten 400 Meter des Kurses ging es abermals etwas steiler bergauf, was den Teilnehmern ein hohes Maß an Disziplin und ihre letzten Kräfte abverlangte.

Sebastian und Sebastian. Foto: privat

Glücklich im Ziel angekommen und sehr zufrieden mit ihren Zeiten, genossen unsere beiden Sebastians dann noch das Event bei bestem Wetter. Sebastian Wolf konnte seine Zielzeit im Vergleich zum Vorjahr um satte vier Minuten verbessern (1:12:47h zu 1:16:43h), vor allem durch eine bessere Schwimmleistung. Sebastian Lachermeier war nach 1:21:54h im Ziel. So brachten die beiden aus der „MANNschaft“ einen Vierten und einen Zwölften in der Altersklasse sowie Platz 11 und 56 in der Gesamtwertung aus der Eifel mit nach Hause.

Dort hat die großartige Vorbereitung des Veranstalters die Teilnehmer begeistert. Es war ein durchdachtes Wettkampfkonzept samt Live-Übertragung von der Radstrecke und Kuchen, Pommes frites, Pizza als Verpflegung. Das gesamte Freibad als Veranstaltungsort stand mit allen Umkleiden und Sanitäreinrichtungen zur Verfügung, die vielen Helfer von Verein und Feuerwehr an wirklich jeder Kreuzung und Abzweigung. Und all das bei einem sensationell niedrigen Startpreis von 25 Euro.

Für die Sebastians ist klar: „Wir wollen in 2026 wieder in Gerolstein starten und freuen uns sehr, wenn noch mehr Mitglieder der ‚MANNschaft‘ mitkommen.“

Die Radstrecke hier hoch ist anstrengend, aber das Publikum sorgt für tolle Stimmung. Foto: Thomas Langens

Köln-Marathon: Stimmung, Leistung, Gänsehaut

Der diesjährige „Generali Köln Marathon“ war wieder ein echtes Highlight für Sportfans – und mittendrin: die „MANNschaft“. Mit insgesamt sechs Startern – zwei auf der Halbmarathon-Distanz und vier auf der Marathonstrecke – war unser Verein beim größten Laufevent am Rhein stark vertreten.

Marcel (links) und Lucas unterwegs.

Pierre nach dem Zieleinlauf.

Das Traditionsrennen in der Domstadt ist der fünftgrößte Marathon Deutschlands und stand auch in diesem Jahr wieder für die typische „rheinische Begeisterung“: Schon früh am Morgen hatten sich Tausende Zuschauer an der Strecke versammelt und feuerten die Läufer unermüdlich an. Für die „MANNschaft“ gingen Dennis Pauschert, Marek Ermert, Erhan Sigirico, Pierre Joswig, Lucas Benten und Marcel Graf an den Start.

Der Halbmarathon führte die Athleten durch die stimmungsvollsten Viertel der Stadt – vorbei am Rudolfplatz, durch die Südstadt und über die Rheinbrücke mit einem tollen Blick auf den erhabenen Kölner Dom. Die Top-Veranstaltung geizt wirklich nicht mit schönen Impressionen! Hinzu kamen Atmosphäre und Emotionen: Die Energie der Zuschauer trug alle Sportler förmlich ins Ziel.

Auch die Marathonläufer des „MANNschaft e.V.“ erlebten Köln von der schönsten Seite: ein Kurs voller Highlights, mit lautstarker Unterstützung in Nippes, Ehrenfeld und Deutz, pulsierende Samba-Rhythmen in der belebten Innenstadt und ein wahrlich unvergessliches Finale vor der Kulisse des stolzen Kölner Doms, seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe, der sich majestätisch vor den einlaufenden Athleten erhebt.

Erhan am Ende der Strecke

Am Ende konnten sich alle MANNschaftler über starke Leistungen freuen. Denn unsere Läufer erreichten das Ziel mit hervorragenden Zeiten – und noch wichtiger: mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Dennis Pauschert legte den Halbmarathon in 1:38:21 Stunden zurück und Marek Ermert in 1:45:11 Stunden. Beim Marathon lief Erhan Sigirico nach 3:04:46 Stunden über die Ziellinie. Pierre Joswig finishte nach 3:20:24 Stunden und Lucas Benten nach 3:30:45 Stunden. Marcel Graf kam auf eine Zeit von 3:40:47 Stunden.

Die Stimmung und die großartige Organisation machten den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Teilnehmer der „MANNschaft“. Das Wetter spielte ebenso mit: Zwar fiel anfangs noch leichter Nieselregen vom Kölner Himmel, später lockerte es dann aber auf.

Marek während des Halbmarathons.

Einige unserer „MANNschaftler“ waren von dem „Generali Köln Marathon“ so begeistert, dass sie sich bereits für die Ausgabe im kommenden Jahr angemeldet haben. Wer kann es ihnen verdenken? Denn wer einmal in Köln gelaufen ist, weiß: das ist kein gewöhnlicher Marathon, sondern ein Fest für alle Sinne!

Offene Strecke, hohes Tempo

Wie könnte man den Tag der Deutschen Einheit besser begehen, als mit anderen Radsport-Enthusiasten gemeinsam durch die Straßen zu sprinten? Das dachte sich wohl auch unser Athlet Florian Zilz, der in diesem Jahr zum ersten Mal beim „Sparkassen Münsterland Giro“ startete.

Das seit 2006 jährlich am 3. Oktober ausgetragene Rennen, das stets von der Fahrrad-Messe „LeezenExpo“ begleitet wird, hat sich laut Veranstalter zu einem der größten Radsport-Events Deutschlands entwickelt. Für die diesjährige Ausgabe haben sich wieder zahlreiche Athleten aus dem In- und Ausland in die westfälische Stadt begeben und trafen sich vor dem Schloss Münster für den beliebten Wettkampf, dessen Strecken vor allem durch den Norden Münsters sowie durch die Kreise Warendorf und Steinfurt führten.

Auch „MANNschaft“-Mitglied Florian Zilz ging an den Start – auf der 125-Kilometer-Runde, die für ihr hohes Tempo und die flache, offene Strecke bekannt ist. Schon vor dem Rennen war Florian klar, dass es ein „Vollgas-Tag“ mit wenig Raum für Taktik werden würde. Und er sollte Recht behalten.

Aus Startblock B heraus fand er zwar schnell eine solide Gruppe, doch so richtig eingespielt war diese nicht: Die Führungsarbeit blieb meist an denselben Fahrern hängen, viele wollten lieber Windschatten fahren. Trotzdem gelang es, einige A-Fahrer „einzusammeln“ und das Tempo über weite Strecken hochzuhalten.

Florian versuchte mehrfach, Ausreißversuche zu starten, aber keiner wollte mitgehen – das Feld blieb passiv. Fünf Kilometer vor dem Ziel wagte er gemeinsam mit zwei weiteren Fahrern einen letzten Angriff, um die Entscheidung vor dem Sprint zu suchen. Der Versuch war mutig, das Feld reagierte allerdings sofort, und der Ausreißversuch wurde schnell neutralisiert.

800 Meter vor dem Ziel, auf Position 6 des Startblock-B-Feldes kam es dann zu einem verhängnisvollen Moment: Ein Fahrer fuhr von links so hart in den „MANNschaftler“ hinein, dass dessen Kette absprang. Mit einem schnellen Reflex legte Florian sie mit dem Fuß wieder auf – verpasste dadurch aber den entscheidenden Sprintzug.

So ging er um Platz 20 in den Sprint, konnte sich noch nach vorn kämpfen und beendete das Rennen schließlich auf Gesamtplatz 242 und Platz 80 in seiner Altersklasse – bei einem Schnitt von 42,9 km/h über 125 Kilometer.Florians Fazit: Starke Beine, ärgerlicher Moment – aber ein toller Tag beim „Sparkassen Münsterland Giro“.

Eine lange Pause gönnt sich unser unverzagter Athlet übrigens nicht: Schon bald steht mit dem „Bolero Legacy Gravel Race“ in Leuven (Belgien) das nächste Highlight an – 140 Kilometer über Schotter, Staub und Kopfsteinpflaster, das zudem das erste UCI-Qualifikationsrennen für die Saison 2026 ist. Das wird noch einmal ein ganz anderer Charakter als Münster!




Viel zu schnell gestartet

Stadtlauf in Herdorf, der sogenannte „Herdorfer Götzelauf“: Ein amtlich vermessener Zehn-Kilometer-Run, der auf fünf Runden à zwei Kilometer durch die Innenstadt von Herdorf aufgeteilt ist. Höhenmeter? Fehlanzeige. Es ist ein Lauf, um persönliche Bestzeiten zu erzielen.

Mit diesem Ziel sind auch sechs Athleten der „MANNschaft“ an den Start gegangen. Sebastian wollte die 40-Minuten-Marke knacken, Pierre und Christian unter den 41 Minuten bleiben.

In der ersten Hälfte des Wettbewerbs lief es noch sehr gut für unsere Athleten. Die Zielgeschwindigkeit konnte eingehalten werden, aber die Runden forderten ihren Tribut. Sebastian kämpfte mehr als einmal mit Seitenstechen und musste sogar Gehpausen in Kauf nehmen! Christian und Pierre mussten ebenfalls Geschwindigkeit rausnehmen und damit ihren Plan für ein Ergebnis unter 41 Minuten aufgeben.

Schlussendlich konnte keiner sein Vorhaben für dieses Event umsetzen. „Taktisch und im Pacing komplett verzockt“, meinte Christina im Anschluss daran. Sebastian fand im Ziel, dass „heute irgendwie der Wurm drin“ gewesen sei. Und Erhans Analyse lautete: „Wir sind viel zu schnell gestartet.“

Doch im Ausdauersport funktioniert halt nicht immer alles wie geplant, und Rückschläge gehören dazu. Das wissen natürlich die Sportler der „MANNschaft“ – und trainieren weiter für den nächsten Wettkampf, bei dem es gilt, die eigenen Grenzen zu verschieben und neue Rekorde zu erzielen.

Beim „Götzelauf“ standen schlussendlich diese Ergebnisse in der Übersicht der Resultate:

Name Zielzeit AK Platz Gesamt Platz

Erhan Sigircio 40:26 min 3. Platz 15. Platz

Pierre Joswig 41:39 min 5. Platz 24. Platz

Sebastian Wolf 41:22 min 4. Platz 20. Platz

Christian Geimer 43:00 min 5. Platz 29. Platz

Dennis Pauschert 43:48 min 7. Platz 32. Platz

Jürgen Piecha 54:44 min 5. Platz 88. Platz




Traumhafte Laufbedingungen in Weitersburg

Clarissa Gilles, Pierre Joswig, Aaron Rieker und Christian Geimer sind beim neunten und damit vorletzten Lauf der Laufserie „Wäller Laufcup“ gestartet. Dieser ist eingebunden gewesen in den 33. Internationalen Volkslauf „Rund um Weitersburg“.

Bewölkt, ein wenig Wind und nicht zu warm: Traumbedingungen für einen Wettkampftag erwarteten unsere Athleten! Doch die Strecke ist nicht leicht. Bekannt für einen Anstieg ganz zu Beginn des Rennens über knapp drei Kilometer und einem knackigen Berg bei Kilometer 8 ist dieser Lauf mitunter einer der anspruchsvollsten der gesamten Serie.

Über die 10 km konnte sich Clarissa im Feld von ihren beiden schärfsten Konkurrentinnen absetzen und damit den Gesamtsieg bei den Frauen erzielen. Fünf Wochen nach ihrem Bänderriss beim „Mörsbachmän“ freuen wir uns, sie wieder erfolgreich laufen zu sehen.

Ergebnisse im Detail:

Name Zielzeit AK Platz Gesamt Platz

Clarissa Gilles 48:30min 1. Platz 1. Frau

Pierre Joswig 42:28min 1. Platz 13. Platz

Aaron Rieker 45:06min 4. Platz 18. Platz

Christian Geimer 48:06min 6. Platz 25. Platz

Stärke im regionalen Laufsport

„Die MANNschaft e.V.“ ist beim 8. Lauf des „Wäller Lauf Cup“ in Wallmerod stark vertreten gewesen. Insgesamt gingen sechs Athleten des Vereins bei bestem Spätsommerwetter beim „33. Wallmeroder Bahnhofslauf“ an den Start.

Um 9:30 Uhr starteten Erhan Sirgicio und Lucas Benten in den Halbmarathon über 21,1 km. Eine Stunde später hieß es dann: „go!“ für unsere 10-Kilometer-Läufer Pierre Joswig, Aaron Rieker und Clarissa Gilles, die bei strahlender Sonne die vielleicht letzte echte Sommerstimmung des Jahres genießen konnten.

Die Strecke führte zunächst über die Tartanbahn, dann durch das Dorf und anschließend auf den Rad- und Wanderweg zwischen Wallmerod und Westerburg. Durch den Wendepunkt begegneten sich Halbmarathon- und 10-Kilometer-Läufer – ein schöner Motivationsschub für alle Beteiligten.

Unsere Ergebnisse:

Halbmarathon:

• Erhan Sirgicio – 1:27:37 Std. (5. Platz Männer)

• Lucas Benten – 1:45:44 Std. (22. Platz Männer)

10 Kilometer:

• Pierre Joswig – 43:07 Min. (8. Platz Männer)

• Aaron Rieker – 44:35 Min. (14. Platz Männer)

• Clarissa Gilles – 47:43 Min. (2. Platz Frauen)

Leider musste ein weiterer Athlet aufgrund gesundheitlicher Probleme das Rennen vorzeitig beenden.

Mit starken Zeiten, Podestplätzen und toller Stimmung zeigte die „Die MANNschaft e.V.“ erneut ihre Stärke im regionalen Laufsport.


Vater und Sohn am und im Rhein

Rund zwei Monate vor dem Startschuss ist der diesjährige Köln Triathlon vollständig ausgebucht gewesen. Für dessen vierte Auflage hatten sich 4.000 Athleten angemeldet – ein neuer Rekord mit einer Steigerung der Teilnehmerzahl von acht Prozent. Darunter Jörg und Niklas Schütz, die nicht nur Mitglieder der „MANNschaft“, sondern zudem Vater und Sohn sind.

800 Startplätze auf der Mitteldistanz, 1.400 auf der Olympischen und weitere 1.200 Starter auf der Sprint-Distanz, zudem Hunderte Athleten in den Staffeln, so hatte sich das gesamte Feld aufgeteilt. Jörg und Niklas sind unter den 800 Startern auf der Mitteldistanz gewesen, was 2,6 Kilometer schwimmen, 73 Kilometer Rad fahren und 19 Kilometer laufen bedeutete.

Der routinierte Triathlet Jörg Schütz erreichte nach 30:23 Minuten die erste Wechselzone. Sohn Niklas stieg nach 35:34 Minuten aus dem Wasser und schwärmte anschließend: „Im abgesperrten Rhein am Kölner Dom vorbeizuschwimmen – das war ein echtes Highlight.“

Auf der Radstrecke in den Kölner Norden lieferten beide fast identische Leistungen ab. Jörg absolvierte die 73 Kilometer in 2:03:33 Stunden, Niklas folgte dicht dahinter mit 2:03:47 Stunden.

Auch im abschließenden Laufabschnitt unter anderem über die bekannte Kölner Hohenzollernbrücke bewiesen beide Durchhaltevermögen, begleitet vom Applaus der zahlreichen Zuschauer: Jörg lief die 19 Kilometer in 1:37:52 Stunden, Niklas in starken 1:31:17 Stunden.

Am Ende trennten Vater und Sohn nur 43 Sekunden in der Gesamtwertung: Der 58-jährige Jörg Schütz erreichte das Ziel am Kölner Tanzbrunnen nach 4:18:38 Stunden auf dem 230. Platz und belegte damit einen starken 5. Rang in seiner Altersklasse. Sein Sohn Niklas (29) folgte nur knapp dahinter: Mit 4:19:21 Stunden kam er auf Platz 238 und wurde 37. in seiner Altersklasse.

Im kommenden Jahr wollen Vater und Sohn erstmals gemeinsam eine Triathlon-Langdistanz bestreiten – beim „Ironman European Championship 2026“ in Frankfurt.