Alpenbrevet 2018: kalt und nass

Autor: Daniel Stefes, Team Radmarathon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

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Es sollte der Höhepunkt des Jahres werden für das Team Radmarathon, leider machte das Wetter nicht mit… doch der Reihe nach.
Am 23.08. fuhren Raphael, Tobias und ich wie geplant nach Meiringen in der Schweiz, um am größten Radmarathon des Landes, dem Alpenbrevet teilzunehmen. Noch am Donnerstagnachmittag drehten wir eine landschaftlich sehr schöne „Akklimatisationsrunde“ über die Große Scheidegg nach Grindelwald am Fuße des Eigers und entlang des Brienzer Sees zurück nach Meiringen.
Das Alpenbrevet bietet vier Streckenvarianten und führt über wunderschöne Alpenpässe. Raphael hatte sich schon früh für die Bronze-Tour entschieden, von Meiringen über Grimselpass und Furkapass nach Andermatt. Tobias und ich wollten die Silber- bzw. Gold-Tour fahren, mit Start in Andermatt und zusätzlich über den Sustenpass. Nachdem wir die Startunterlagen abgeholt hatten, nahmen wir noch am Fahrerbriefing teil. Hier verkündete die Rennleitung auch noch einmal die Wetterprognose: es sollte der kälteste Tag in der Schweiz seit Ostern werden, mit Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt auf den Passhöhen und im Tagesverlauf einsetzendem Regen oder Schneefall. Tobias hatte genug gehört und buchte auf die Bronze-Tour um. Ich wollte es doch noch mit der Gold-Tour über mehr als 5.000 Höhenmeter versuchen.
Am Samstag fuhr ich also mit dem Auto um 4:50 Uhr in Meiringen los und stand um 6:45 Uhr bei noch angenehmen 10 Grad am Start in Andermatt. In dichtem Nebel ging es neutralisiert hinunter nach Wassen und mit dem Anstieg zum Sustenpass begann auch die Zeitnahme. Sehr konstant zwischen 7 und 9% Steigung führt der Sustenpass von 920 auf 2.224 Meter – für mich bis auf die letzten 100 Höhenmeter leider komplett im Nebel. Erst auf den letzten zwei Kilometern konnte ich einige Gipfel sehen und erahnen, wie schön es hier sein kann.

Auf dem Pass wurden die Fahrer bei 4 Grad mit heißem Boullion empfangen. Zügig machte ich mich auf die Abfahrt und bei trockenen Bedingungen konnte ich richtig Tempo machen. In Innertkirchen bog ich in den 26 Kilometer und 1.540 Höhenmeter langen Anstieg zum Grimselpass ein und damit auf die Strecke von Raphael und Tobias. Der Anstieg zum Grimselpass wechselt zwischen flacheren und steileren Passagen und war bis auf etwa 1.600 Meter sehr angenehm. Dann nahm mich wieder der dichte Nebel auf und ich konnte bis zur Passhöhe auf 2.164 Metern kaum mehr als 30 Meter weit sehen. Bei der Verpflegung blies ein sehr kalter Wind bei nur noch 2 Grad. Hier traf ich auch auf Tobias und Raphael, die nur wenige Minuten vor mir angekommen waren. Schnell einen heißen Boullion, Banane, Riegel, Gel und schnell in die Abfahrt. Bei diesem Wetter und der Kälte war mir die Lust auf die Gold-Tour bereits beim Anstieg zum Grimsel vergangen und jetzt war ich froh, dass ich mit Tobias und Raphael über die Silber-Strecke abkürzen konnte. Gemeinsam nahmen wir mit dem Furkapass den letzten Anstieg des Tages in Angriff. Durchgefroren und leider ohne jede Sicht auf die hier so wunderbare Bergwelt erreichten wir endlich den Pass, wo uns außer Nebel nun auch noch Regen zu schaffen machte. Die Abfahrt vom Furkapass nach Andermatt war dann fast schon gefährlich: steil, sehr kalt, dichter Nebel und Regen. Wir fuhren sehr vorsichtig ab und auf den letzten flachen Kilometern drückten wir nochmal aufs Pedal. Um kurz nach 14 Uhr erreichten wir erschöpft das Ziel. Leider musste ich auf die Gold-Tour verzichten, war aber mit den 118 Kilometern und über 3.500 Höhenmetern auf der Silber-Tour unter diesen Bedingungen sehr zufrieden. Auch Tobias und Raphael holten sich das verdiente Finisher-Trikot ab.
Als wir dann am Sonntag die Heimfahrt in den Westerwald antraten, lachte wieder die Sonne vom Himmel. Wir hatten tatsächlich den schlechtesten Tag des Sommers erwischt. Wir kommen wieder!

5000 Meter Molzberglauf

Autor: Dennis Pauschert, Team Breitensport / Mountainbike
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

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Am Freitag, den 24.08.2018 fand der fünfte Wertungslauf zum Ausdauer-Cup 2018 statt.
Nach der fast zweimonatigen Sommerpause zog der Tross der Volksläufer zum Bahnrennen über 5000 Meter auf der Kunststoff-Laufbahn im Stadion am Molzberg, dem insgesamt fünften Wertungswettkampf der Laufserie, die in diesem Jahr ihr 30-Jähriges feiert.
Nach den Wochen mit immer neuen Hitzerekorden hatten die Veranstalter der LG Sieg und die Ausdauersportler beim 24. Molzberglauf großes Wetterglück. Kühle Abendtemperaturen von 15 Grad sorgten für optimale Bedingungen für den Wettkampf über die zwölfeinhalb Stadionrunden. Mit insgesamt 248 Teilnehmern, darunter 70 Bambini und Schüler, konnten die Veranstalter rundum zufrieden sein. Beim Wettkampf im 400-Meter-Oval scheiden sich die Geister. Die einen verfluchen das Runden-Rennen im Kreis, bei dem das Zählen fast schon zur Qual wird – andere hingegen nehmen den Lauf als willkommene Abwechslung. Es war bereits fast dunkel, das Flutlicht eingeschaltet da, begab sich für Die MANNschaft e.V. Dennis Pauschert auf die 5000 Meter. Er fand gut ins Rennen und konnte konstant sein derzeitiges Tempo – was nicht seiner Topform entspricht – halten, und lief in 19:29 Minuten über die Ziellinie. Damit belegte er am Ende des Tages Platz 31 von 178 Finishern im Gesamteinlauf sowie den 4. Platz in seiner Altersklasse M30. Schon am kommenden Wochenende, am 01.09.2018 findet in Wilnsdorf mit dem Wieland-Waldlauf der nächste Lauf statt im Ausdauer-Cup statt.

Florian Zilz beim Sassenberg Triathlon

Autor: Florian Zilz, Team Triathlon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am Sonntag den 05.08.18 startete Florian Zilz schon um 5:30 Uhr Richtung Münsterland.
Der Sassenberg Triathlon ist eine Traditionsveranstaltung und wurde bereits zum 31. Mal ausgetragen, 4 verschiedene Distanzen konnten absolviert werden, vom Einsteiger Triathlon bis hin zur Mitteldistanz. Für Zilz sollte der Wettkampf als letzte Vorbereitung für den Ironman 70.3 auf Rügen Anfang September gelten, wo er sich das erste Mal über die Mitteldistanz versuchen möchte.

Es galt 1,7 Kilometer im wunderschönen Feldmarktsee von Sassenberg zu Schwimmen, 68 Kilometer durchs flache Münsterland zu Radeln und anschließend 3 Runden a` 5 Kilometer (15 Kilometer) um den See zu Laufen.

Das Schwimmen wurde im Rolling Start Verfahren ausgetragen, bedeutet alle 5 Sekunden starten 5 Athleten, Zilz stellte sich im Mittelfeld auf und konnte im Feld mitschwimmen. Auf der Flachen Radstrecke holte er einige Plätze auf bis in Runde 3 ein technischer Defekt das Tempo ein wenig drosselte. Nach 1:45 Stunden Radfahren wechselte er in die Laufschuhe, hier galt es für ihn nicht so viele Plätze zu verlieren, die 15 Kilometer um den See, vorbei am Campingplatz wurden die Athleten Sprichwörtlich von den Fans ins Ziel getragen, Zilz absolvierte den abschließenden Lauf in einer Zeit von 1:12 Stunde was am Ende eine Zielzeit von 3:35:02 und Platz 27 in der Gesamtaufstellung bedeutete.

Malberger Triathlet Schütz absolviert erfolgreich Ironman in Maastricht-Limburg

Autor: Niklas Schütz, Team Triathlon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Bereits zum 14. Mal war der Westerwälder Triathlet Jörg Schütz am ersten August-Wochenende auf der Ironman-Distanz unterwegs. Im Niederländischen Maastricht galt es 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen zu absolvieren. Dies gelang Schütz in einer Zeit von 10 Stunden, 50 Minuten und 15 Sekunden.

Maastricht/Malberg: Der Start zum diesjährigen Ironman Rennen in Maastricht, der Hauptstadt der Region Limburg in den Niederlanden, erfolgte früh morgens bei bedecktem Himmel und kühlem Wind. Dies sollte sich im Laufe des langen Tages für die Athleten allerdings noch ändern.

Zuerst mussten 3,8 Kilometer in der Maas geschwommen werden, wobei aufgrund der hohen Temperaturen der letzten Wochen kein Neoprenanzug getragen werden durfte. Das Schwimmen absolvierte Schütz, der für den Verein Die MANNschaft e.V. an den Start geht, in einer Zeit von 1:18 Stunde. Nach dem anschließenden Wechsel ging es auf die 180 Kilometer lange Radstrecke durch die hügelige Landschaft der Niederlande und dem angrenzenden Belgien. Das Radfahren konnte Schütz trotz steigender Temperaturen in einer Zeit von 5:24 Stunden beenden. Zum Abschluss führte die Laufstrecke über die Distanz von 42,2 Kilometern durch die kulturhistorische Stadt von Maastricht. Auf dem aus 4 Runden bestehenden Kurs wurde er kräftig vom Familienanhang und den angereisten Supportern angefeuert. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen absolvierte Schütz den Marathon in 3:58 Stunden.

So lief Jörg Schütz nach einer Gesamtzeit von 10:50 Stunden über die Ziellinie und konnte sich über einen sehr guten 226. Gesamtplatz von über 1.000 erfolgreichen Athleten freuen. Leider reichte der 14. Platz in seiner Altersklasse (M50) erneut nicht zur Qualifikation für die legendäre Ironman-Weltmeisterschaft im Oktober auf Hawaii, womit der Lebenstraum dieses Rennen einmal absolvieren zu dürfen weiterhin Bestand hat.

Teilnahme am Moersbachman

Autor: Dennis Pauschert, Team Breitensport / Mountainbike
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am Samstag, den 11. August 2018, fand der 34. Sprint-Triathlon der SG Mörsbach bei optimalem Wetter statt. Für Die MANNschaft e.V. waren Dennis Pauschert und Harald Kohlhass am Start. Gestartet wurde mit einer 240-Meter-Schwimmstrecke im Dickendorfer Freibad bevor es auf eine 22-Kilometer lange Radstrecke durch den Westerwald in Richtung Grillhütte in Mörsbach ging. Dort wartete dann noch eine abschließende und anspruchsvolle 6 Kilometer Strecke rund um die Grillhütte auf die Sportler.

Als erster der beiden Starter für Die MANNschaft e.V. ging Harald Kohlhaas ins Wasser. Er benötigte für die Schwimmstrecke 04:07 Minuten. Die Radstrecke absolvierte er in 50:23 Minuten inklusive zweier Wechsel. Nach 31:29 Minuten auf der Laufstrecke lief er in einer Gesamtzeit von 01:26:01 Stunden im Ziel ein. Dies bedeutete am Ende Platz 50 im Gesamteinlauf.

Dennis Pauschert, der seinen ersten Triathlon für Die MANNschaft e.V. absolvierte, kam nach 05:22 Minuten aus dem Wasser. Durch einen guten Wechsel konnte er zügig auf Rad wechseln und benötigte für die Radstrecke 46:41 Minuten inklusive der beiden Wechsel. Den abschließenden Lauf finishte er in 27:18 Minuten und einer Gesamtzeit von 01:19:23 Stunden. Im Gesamteinlauf am Ende des Tages bedeutete dies Platz 26 von 237 Finishern.

Es war mal wieder eine gelungene und sehr gut organisierte Veranstaltung.

RTF Hennef

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Autor: Daniel Stefes, Team Radmarathon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am 11. August starteten Marc, Tobias und ich bei der RTF in Hennef – quasi als letzten großen Test vor dem Alpenbrevet. Früh um 6:30 Uhr ging es in Birkenbeul los. Flach durch das Siegtal erreichten wir nach 45 Kilometern pünktlich um kurz vor neun den Startbereich in Hennef. Nach kurzem Frühstück bogen wir auf die RTF-Strecke ein, die nach wenigen Kilometern direkt hinauf nach Happerschoss und dann in ständigem Auf- und Ab ins Bergische Land in Richtung Nümbrecht führte.

Bei besten Verhältnissen, Sonne und Temperaturen um 20 Grad genossen wir die einsamen Straßen. Kurz vor Brüchermühle bogen Marc und Tobias nach Hause ab und waren nach rund 120 Kilometern wieder in Birkenbeul. Ich wollte an dem Tag nochmal länger im Sattel sitzen und fuhr die RTF weiter über die Wiehltalsperre, Drabenderhöhe und Seelscheid mit vielen Höhenmetern bis zum Ziel nach Hennef. Nach kurzer Stärkung mit leckerem Kuchen nahm ich die letzten Kilometer nach Hause in Angriff, wo ich nach 205 Kilometern und rund 7,5 Stunden Fahrzeit erschöpft ankam.

Enduro One – Rennen Nr. 4 in Wipperfürth

Die Hansestadt im Oberbergischen zeigte sich von ihrer Schokoladenseite.

Vom 04.-05.08. stand der vierte Stopp der Enduro-One-Serie auf dem Plan. Austragungsort dieses Mal: Der Agathaberg Wipperfürth. Und eines wurde im Vorfeld schon klar. Mit den gleichen Wetterbedingungen wie 2017 war nicht zu rechnen. Im letzten Jahr schüttete es wie aus Eimern. Das Rennen war eine Schlammschlacht. Dazu sollte es dieses Jahr nicht kommen. Extrem war es trotzdem. Denn gerade am Samstag machten sich die Wolken rar und die Sonne strahlte erbarmungslos auf den Agathaberg. Bis zu 35 Grad zeigte das Thermometer. Zum Glück durfte man mit seinem Rad in den Wald ☺

Aber der Reihe nach. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg. Tom Heidrich vom Moustache Enduro Racing Team WW nahm uns in seinem Bus mit. Da der Rest der Bande auf der Trail Trophy verweilte, taten wir Wäller uns zusammen und bestritten das Wochenende gemeinsam. Vielen Dank noch mal dafür Tom! – Wir hatten mega viel Spaß!

Leider hatten Tobi und Deerk keine Zeit. Somit waren Steven, David (Lassie) und Marco zu dritt unterwegs. Das Training starte, wie immer, um 11:00 Uhr und wir machten uns auf den Weg zu Stage 5. Dort waren wir auch mit die Ersten und konnten uns diese in aller Ruhe anschauen. 30 Sekunden Vollgas, dann 3 mal den Anker werfen und ab durchs Ziel. Danach ab zu den Stages 1 und 8. Diese waren gespickt mit kleinen Tretpassagen, viel Hanglage und dem ein oder anderen Trichter sehr spaßig aber auch fordernd. Dazu der weiche, staubtrockene Boden – Wüstenbedigungen!

Nach rund 3 Stunden Training war dann relaxen angesagt. Das war aber nicht einfach bei den tropischen Verhältnissen. Wir suchten und ein schattiges Plätzchen, nahmen eine kalte Dusche, tranken isotonische Weizensportgetränke und feuerten die Jungs der deutschen E-Bike Meisterschaft an, wo der Wäller Jung Marc Oppermann nur knapp das Podium verfehlte. Gegen halb 6 mussten wir dann noch mal zum Prolog ran. Mit leicht gequälten Gesichtern machten wir uns auf den Weg. Zum Glück hatten alle Teilnehmer das gleiche Leid. Irgendwie noch mal die Kräfte mobilisieren und auf in den Kampf gegen die Zeit. Das gelang allen aber gut und so konnten wir uns zufrieden auf den Heimweg machen. Startgruppe 2, 3 und 9.

Am Sonntag machte das Wetter uns keine großen Probleme. Gefühlt 5 bis 10 Grad weniger und die ein oder andere Wolke vor der Sonne. Alle hatten am Vorderrad die grobe Stolle aufgezogen da der Untergrund doch sehr locker und rutschig war. Steven und David machten sich gemeinsam auf die Runde. Tom, der aus Gruppe 4 startete, schloss sich später noch an. Für Steven war der Podiumsplatz von der ersten Stage an greifbar. Entsprechend ging er zu Werke. David war ebenfalls in guter Form. Beide platzierten eine gute Stage-Zeit nach der anderen. Marco konnte sich auch trotz 0 Training in den letzten Wochen wacker schlagen. Bei allen war zu merken, dass man mit dem Untergrund einigermaßen vertraut war. Auf den heimischen Trails sind die Bedingungen ähnlich.

Steven war von der ersten Stage an in der Spitzengruppe des Klassements vertreten. Stage für Stage fuhr er konstant in den Top 5. Nach 8 Stages stand Steven wieder, wie schon in der Wildschönau, auf dem linken Podest des Treppchens. Mit einem Rückstand von rund 6 Sekunden auf den Sieger, Florian Vieth. Dieser hatte Steven auf der „Tretstage 3“ 8 Sekunden aufgebrummt. Diesen Rucksack konnte Steven nicht mehr abschütteln und wurde somit zweiter.

David war über die Gesamtzeit rund 8 Sekunden langsamer als Steven und fuhr auf einen guten Rang 14. Marco war 1:17 Minuten langsamer als Steven und belegte Platz 31.

Nach dem Rennen sah man in der Truppe in strahlende Gesichter. Alle waren mit Ihrer Leistung zufrieden. Ein Lob an den Veranstalter zu dem gelungenen Event. Wipperfürth hat Spaß gemacht.

Bis Bald im Wald
Die Enduro MANNSchaft