Team Mountainbike

Enduro One in Rossbach. Der Wahnsinn!

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Am vergangenen Wochenende war das Enduro Team der MANNSchaft beim zweiten Lauf der Enduro One Serie in Rossbach/Biebergemünd im Spessart unterwegs. Mit vielen Vorschusslorbeeren bestückt waren alle gespannt auf das Event. Und eins Vorneweg: Es war alles wie beschrieben und sogar besser. Das Orgateam hatte einen top Job gemacht. Unzählige fleißige Hände und tolle Trails. 

Am Samstag startete das Event mit dem Prolog. Hier konnten die Trailhunter folgende Platzierungen in Ihren Klassen einfahren: David Platz 2 (Sport), Steven Platz 10 (Senior), Yannik Platz 5 (Beginner) und Marco Platz 17 (E-Bike). 

Mit diesen Ergebnissen ging es dann am Sonntagmorgen an den Start. Die E-Bike Klasse wie immer vorneweg und danach prologzeitenabhängig in Gruppen. 

Yannik hatte die Federgabel seine Bikes im Training zerstört. Zum Glück war Radon als Aussteller vor Ort. Hier bekam er ein Rad für das Wochenende geliehen. 

Das Wetter hatte sich etwas gedreht. Die Nacht hatte es geregnet und der Boden wurde somit etwas weicher. Insgesamt wurden 7 Trails gefahren. Jeder Trail hatte seine Tücken und Besonderheiten. Das Rennen war um einiges anspruchsvoller als das Erste in Winterberg. Darüber war man aber einstimmig froh. Rossbach war zu 100% ein Enduro-Rennen.

Am Ende konnten die Fahrer folgende Ergebnisse einfahren:

Marco auf Platz 16 in 19:31,91 Min (E-Bike)

Yannik auf Platz 10 in 18:52,48 Min (Beginner)

David auf Platz 7 in 16:36,30 Min (Sport) 

Steven auf Platz 1 in 16:58,79 Min (Senior

Ein erfolgreiches Wochenende mit der Krönung eines Klassensieges. Am 29-30.06 geht es in Aschau in die nächste Runde. 

Bis Bald im Wald

1. MTB Mittelrhein Marathon Laacher See

Autoren: Pascal Pfau & Pierre Hohs
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am 09.06.2019 stand der 1. Mittelrhein Marathon rund um den Laacher See an.

Beim Kurzmarathon über 45 Kilometer und 1200 Höhenmeter gingen 3 Akteure der Mannschaft an den Start. Die Strecke führte auf umliegenden Wald und Forstwegen und ein paar schön zu fahrenden Trails, einmal rund um den See.

Nils Schäfer erreichte nach 01:54:07 Platz 2 in der Altersklasse Herren und einen starken 6 Gesamtplatz!

Pascal Pfau fuhr ein Tag nach dem Ausdauercup in Deuz mit schwindenden Kräften mit einer Zeit von 02:24:02 auf Gesamtplatz 59 und wurde 10 in der Klasse Herren.

Pierre Hohs, der den Marathon als Vorbereitung auf das 24 Stunden Rennen am Nürburgring nutzte, kam nach 02:36:35 ins Ziel und fuhr damit auf Platz 77 von 146 Starten und Platz 15 in der Altersklasse.

Zu guter Letzt kann man festhalten, dass das gesamte Event für die erstmalige Austragung recht gut organisiert war, sodass sich der Marathon für 2020 vorgemerkt werden kann.

Enduro One Auftakt in Winterberg – Sonne satt im Sauerland.

Von David Schmidt, Marco Lenz, Yannik Plicht, Ricardo Hill

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Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit. Nach der Absage von Aschau startete endlich die Enduro One Saison 2019. Gleichbedeutend war es für die beiden Neulinge Yannik und Ricardo ihr erstes Rennen überhaupt.

Im letzten Jahr hat das Rennen in Winterberg nicht unbedingt für strahlende Gesichter gesorgt. Somit war man gespannt auf 2019. Konnten die Organisatoren die Stages besser abgrenzen/kennzeichnen? Lief das Rennen dieses Jahr reibungslos?

Am Samstagmorgen ging es dann gemeinsam mit Marc Oppermann (späterer Sieger Rennen E-Bike Klasse) los Richtung Winterberg. Gegen 9:00 Uhr hatten wir den Parkplatz erreicht. Die Sonne gab bereits ihr Bestes. Das sollte sich am ganzen Wochenende auch nicht mehr ändern. Nachdem die Startunterlagen geholt und die Startnummern an den Bikes angebracht waren, hieß es Training. 3 der 8 zu fahrenden Stages durften befahren und besichtigt werden. Das nutzten natürlich alle aus. Marco, der in 2019 die Enduro One in der E-Bike Klasse antritt, machte sich mit weiteren E-Bike Fahrern auf den Weg. David, Yannik und Ricardo machten sich gemeinsam auf Erkundungstour. Nach dem Training und den Erfahrungen des letzten Jahres stand für alle fest: Für das Rennen braucht man starke Beine. Steil Bergab ging es nur selten.

Um 14:00 Uhr hieß es dann für Marco – ab zur E-Bike Stage. Diese besondere Stage verlief die meiste Zeit bergauf. Eine Besonderheit in der E-Bike Klasse. Am Ende sprang Rang 17 heraus. Damit war Marco zufrieden.

Danach stand für alle der Prolog auf dem Plan. Dieser ist die Qualifikation für den Rennsonntag. Hier erreichte Marco Platz 23 in seiner Klasse. David ließ es im Prolog krachen und landete auf Platz 8 und Ricardo auf Platz 97. Yannik auf Platz 7 bei den Beginnern. Mit diesen Ergebnissen ging es dann ab in die Unterkunft.

Am frühen Sonntagmorgen ging es dann los. Die E-Bike Gruppe startete um 9:30 Uhr als Erste. Danach alle anderen Startgruppen in getakteten Abständen. Marco war vor dem Rennen sehr gespannt, was sich in der E-Bike Klasse abspielt. Er kam sicher durch das Rennen und landete mit einer Gesamtzeit von 13:33:87 auf Platz 23. Leider ließen die Beine auf der letzten Stage keine bessere Platzierung zu.

David startete perfekt ins Rennen. Auf den ersten Stages lief es sehr gut. Leider stürzte er auf Stage 4 und konnte damit die guten Einzelzeiten nicht in ein top Gesamtergebnis ummünzen. Platz 19 in 12:26:04 standen zu Buche. Zum Glück ohne größere Verletzung.

Ricardo hatte in seinem ersten Rennen auch Pech. Auf Stage 2 stürzte er und demolierte seine Sattelstütze. Diese war somit leider ohne Funktion, was Ihn in der mit über 100 Startern großen Sport-Klasse auf Gesamtrang 91 mit einer Zeit von 14:54:12 landen ließ.

Besser lief es bei dem zweiten Neuling des Teams. Yannik startete in der Beginner Klasse. Er bewies seine guten Pedallierfähigkeiten auf den flachen Stages und landete bei seinem ersten Renneinsatz auf Platz 15 in 13:16:08.

Alle Fahrer hatten Spaß und freuen sich schon auf das nächste Rennen am 15-16.06. in Rossbach.

Bis Bald im Wald

Löwenlauf Hachenburg

Autor: Dennis Pauschert, Team Breitensport / Mountainbike
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Riesengroß war die Teilnehmerzahl beim 32. Hachenburger Löwenlauf der DJK Marienstatt, gleichzeitig dem 8. Wertungslauf zur beliebten Ausdauer-Cup-Serie und zudem Wertungslauf im Wäller-Lauf-Cup. Die Organisatoren freuten sich über rund 1930 Sportler – inklusive Bambini und Schüler – und damit auch über einen neuen Teilnehmerrekord.

Loewenlauf Hachenburg

Drei Sportler waren am 20. Oktober 2018 für Die MANNschaft e.V. beim Löwenlauf am Start. Über die 6,3 Kilometer kurze Strecke startete Dennis Pauschert. Er wollte diesen Lauf eigentlich nur dazu nutzen um Bonuspunkte für die Cup-Wertung zu sammeln, da er zurzeit wieder mit Muskelbeschwerden im rechten Oberschenkel zu kämpfen hat. Vom Ehrgeiz eines Sportlers angetrieben, zog er das Tempo nach einem gelaufenen Kilometer an und lief in 25:34 Minuten und Platz 7 im Gesamteinlauf von 414 Finishern über die Ziellinie.

Der eigentliche Cup-Wertungslauf ging über die 10,5 Kilometer Distanz. Hier erreichte Pascal Pfau das Ziel in 44:37 Minuten und machte Platz 50 von 364 Finishern. In der Altersklasse MHK belegte er damit einen sehr guten 6. Platz.

Die 21,1-Kilometer-Halbmarathon-Distanz zählt in der Ausdauer-Cup-Wertung nur für die Bonuspunkte, dennoch ist auch diese Distanz bei den heimischen Volksläufern sehr beliebt. Hier startete Florian Zilz nach seinem erfolgreichen Ironman auf Rügen einen lockeren Trainingslauf mit Freunden. Er überquerte die Ziellinie in 01:54:53 Stunden und belegte im Gesamteinlauf von 234 Finishern Platz 128.

Der Schorrberg hatte eingeladen!

Autor: Marco Lenz, Team Mountainbike
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

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Und viele sind gekommen. Am 01. – 02.09. wurde viel geboten in der Heimat. Der Ski-Club Bad Marienberg-Unnau e.V. hatte eingeladen. Am Samstag stand zum ersten Mal ein Rennen des Super Gravity NRW Cups auf dem Plan und am Sonntag das 6. Wiesenrennen.
Steven Triesch mussten wir leider Richtung Osten ziehen lassen. Er möchte ein Wort bei der Gesamtwertung der Enduro One Serie mitsprechen und ging am Ochsenkopf an den Start.
Dazu an anderer Stelle mehr. David Schmidt stellte sich am Samstag der Downhill-Elite beim Gravity Cup. Eine neu errichtete Strecke mit Steinfeldern, Tables, Anliegern und als Highlight einem Gap übers Wasser. Hier gehörte schon eine gehörige Portion Mut und fahrerisches Können zu, den Sprung über das Nass kurz vor dem Ziel zu bewältigen. David jagte sein Enduro-Bike über die Hindernisse und Sprünge den Hang hinunter auf  Platz 6. Eine Top-Platzierung! Dem Ski-Club Team ein riesen Dank für die tolle Veranstaltung. Eine toll angelegte Strecke, super Organisation und überall nette hilfsbereite Leute. Bitte mehr davon!

Am frühen Sonntagmorgen ging es dann wieder zum Schorrberg. Der Lift lief bereits, als die ersten Starter zum Wiesenrennen eintrafen. Bei diesem Event wurde ein abgesteckter Kurs über den Skihang, durch einen kleinen Wald und diverse Anlieger bis zur Talstation gesteckt. Ein Rennen, welches jeder MTB Fahrer bewältigen konnte – aber um schnell zu sein, schon eine Menge fahrerisches Können aufzeigen musste. Somit war es nicht verwunderlich, dass der Enduro Spezialist und Teamfahrer bei Bulls, Marc Oppermann aus Daaden, das Rennen für sich entschied. Glückwunsch! David Schmidt, Tobias Maus, Marco Lenz und Pierre Hohs mischten aber munter mit und kämpften um die Platzierungen beim „Heim-Grand Prix“. Es galt für jeden Fahrer, 2 Zeitläufe ins Ziel zu bringen und sich damit für die Battles (1 gegen 1) zu qualifizieren. Für Marco und Pierre war nach dem ersten 1 gegen 1 Schluss – beide mussten sich den schnelleren Gegnern geschlagen geben. David und Tobias schieden beide eine Runde weiter aus. Beide etwas unglücklich, aber das änderte nichts an der Tatsache.  „Schade aber hier stand der Spaß im Vordergrund. Und den hatten wir zu genüge“ war die einhellige Meinung. Viele tolle Leute, eine Menge Zuschauer und jede Menge Spaß hatten die Jungs am Wochenende am Schorrberg.
Noch mal ein riesen Lob an den SCBMU und die vielen freiwilligen Helfer. Von den Strecken über die Verpflegung, bis hin zum Eventsprecher war alles erste Klasse. Wir hatten riesen Spaß und kommen sicher wieder!

Bis Bald im Wald (oder am Skihang)!

Alpenbrevet 2018: kalt und nass

Autor: Daniel Stefes, Team Radmarathon
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

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Es sollte der Höhepunkt des Jahres werden für das Team Radmarathon, leider machte das Wetter nicht mit… doch der Reihe nach.
Am 23.08. fuhren Raphael, Tobias und ich wie geplant nach Meiringen in der Schweiz, um am größten Radmarathon des Landes, dem Alpenbrevet teilzunehmen. Noch am Donnerstagnachmittag drehten wir eine landschaftlich sehr schöne „Akklimatisationsrunde“ über die Große Scheidegg nach Grindelwald am Fuße des Eigers und entlang des Brienzer Sees zurück nach Meiringen.
Das Alpenbrevet bietet vier Streckenvarianten und führt über wunderschöne Alpenpässe. Raphael hatte sich schon früh für die Bronze-Tour entschieden, von Meiringen über Grimselpass und Furkapass nach Andermatt. Tobias und ich wollten die Silber- bzw. Gold-Tour fahren, mit Start in Andermatt und zusätzlich über den Sustenpass. Nachdem wir die Startunterlagen abgeholt hatten, nahmen wir noch am Fahrerbriefing teil. Hier verkündete die Rennleitung auch noch einmal die Wetterprognose: es sollte der kälteste Tag in der Schweiz seit Ostern werden, mit Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt auf den Passhöhen und im Tagesverlauf einsetzendem Regen oder Schneefall. Tobias hatte genug gehört und buchte auf die Bronze-Tour um. Ich wollte es doch noch mit der Gold-Tour über mehr als 5.000 Höhenmeter versuchen.
Am Samstag fuhr ich also mit dem Auto um 4:50 Uhr in Meiringen los und stand um 6:45 Uhr bei noch angenehmen 10 Grad am Start in Andermatt. In dichtem Nebel ging es neutralisiert hinunter nach Wassen und mit dem Anstieg zum Sustenpass begann auch die Zeitnahme. Sehr konstant zwischen 7 und 9% Steigung führt der Sustenpass von 920 auf 2.224 Meter – für mich bis auf die letzten 100 Höhenmeter leider komplett im Nebel. Erst auf den letzten zwei Kilometern konnte ich einige Gipfel sehen und erahnen, wie schön es hier sein kann.

Auf dem Pass wurden die Fahrer bei 4 Grad mit heißem Boullion empfangen. Zügig machte ich mich auf die Abfahrt und bei trockenen Bedingungen konnte ich richtig Tempo machen. In Innertkirchen bog ich in den 26 Kilometer und 1.540 Höhenmeter langen Anstieg zum Grimselpass ein und damit auf die Strecke von Raphael und Tobias. Der Anstieg zum Grimselpass wechselt zwischen flacheren und steileren Passagen und war bis auf etwa 1.600 Meter sehr angenehm. Dann nahm mich wieder der dichte Nebel auf und ich konnte bis zur Passhöhe auf 2.164 Metern kaum mehr als 30 Meter weit sehen. Bei der Verpflegung blies ein sehr kalter Wind bei nur noch 2 Grad. Hier traf ich auch auf Tobias und Raphael, die nur wenige Minuten vor mir angekommen waren. Schnell einen heißen Boullion, Banane, Riegel, Gel und schnell in die Abfahrt. Bei diesem Wetter und der Kälte war mir die Lust auf die Gold-Tour bereits beim Anstieg zum Grimsel vergangen und jetzt war ich froh, dass ich mit Tobias und Raphael über die Silber-Strecke abkürzen konnte. Gemeinsam nahmen wir mit dem Furkapass den letzten Anstieg des Tages in Angriff. Durchgefroren und leider ohne jede Sicht auf die hier so wunderbare Bergwelt erreichten wir endlich den Pass, wo uns außer Nebel nun auch noch Regen zu schaffen machte. Die Abfahrt vom Furkapass nach Andermatt war dann fast schon gefährlich: steil, sehr kalt, dichter Nebel und Regen. Wir fuhren sehr vorsichtig ab und auf den letzten flachen Kilometern drückten wir nochmal aufs Pedal. Um kurz nach 14 Uhr erreichten wir erschöpft das Ziel. Leider musste ich auf die Gold-Tour verzichten, war aber mit den 118 Kilometern und über 3.500 Höhenmetern auf der Silber-Tour unter diesen Bedingungen sehr zufrieden. Auch Tobias und Raphael holten sich das verdiente Finisher-Trikot ab.
Als wir dann am Sonntag die Heimfahrt in den Westerwald antraten, lachte wieder die Sonne vom Himmel. Wir hatten tatsächlich den schlechtesten Tag des Sommers erwischt. Wir kommen wieder!

Teilnahme am Moersbachman

Autor: Dennis Pauschert, Team Breitensport / Mountainbike
Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports

Am Samstag, den 11. August 2018, fand der 34. Sprint-Triathlon der SG Mörsbach bei optimalem Wetter statt. Für Die MANNschaft e.V. waren Dennis Pauschert und Harald Kohlhass am Start. Gestartet wurde mit einer 240-Meter-Schwimmstrecke im Dickendorfer Freibad bevor es auf eine 22-Kilometer lange Radstrecke durch den Westerwald in Richtung Grillhütte in Mörsbach ging. Dort wartete dann noch eine abschließende und anspruchsvolle 6 Kilometer Strecke rund um die Grillhütte auf die Sportler.

Als erster der beiden Starter für Die MANNschaft e.V. ging Harald Kohlhaas ins Wasser. Er benötigte für die Schwimmstrecke 04:07 Minuten. Die Radstrecke absolvierte er in 50:23 Minuten inklusive zweier Wechsel. Nach 31:29 Minuten auf der Laufstrecke lief er in einer Gesamtzeit von 01:26:01 Stunden im Ziel ein. Dies bedeutete am Ende Platz 50 im Gesamteinlauf.

Dennis Pauschert, der seinen ersten Triathlon für Die MANNschaft e.V. absolvierte, kam nach 05:22 Minuten aus dem Wasser. Durch einen guten Wechsel konnte er zügig auf Rad wechseln und benötigte für die Radstrecke 46:41 Minuten inklusive der beiden Wechsel. Den abschließenden Lauf finishte er in 27:18 Minuten und einer Gesamtzeit von 01:19:23 Stunden. Im Gesamteinlauf am Ende des Tages bedeutete dies Platz 26 von 237 Finishern.

Es war mal wieder eine gelungene und sehr gut organisierte Veranstaltung.