Bei unterschiedlichen Witterungen im Einsatz

Das vergangene Wochenende war für die Mitglieder der MANNschaft ein echtes Highlight und geprägt von zwei spannenden Wettkämpfen sowie beeindruckenden Leistungen – trotz unterschiedlicher Wetterbedingungen.

Christian beim neuen Lauf.

Am Samstag fand der 1. „Wäller Bahnstreckenlauf Bad-Marienberg“ statt. Bei diesem handelt es sich um eine neue Veranstaltung der Leichtathletik-Abteilung des TuS Bad Marienberg. Die Wendepunktstrecke verlief auf dem Radweg zwischen Langenbach und Nistertal und war entweder auf fünf oder zehn Kilometern zu bewältigen.

Bei strahlendem Sonnenschein und besten Frühlingstemperaturen trat Christian die 5-Kilometer-Distanz an. Auf der flachen Strecke sicherte er sich den zweiten Platz mit einer Zeit von 20:54 Minuten. Erfreulich: Mit insgesamt 43 Teilnehmern war die erste Auflage ein gutes Ergebnis für die Veranstalter. Hoffentlich wird dieser wirklich schöne Lauf in den nächsten Jahren weiter wachsen!

Am darauffolgenden Tag war das Team der MANNschaft erneut im Einsatz – diesmal beim Mons-Tabor-Triathlon in Montabaur. Wenn es noch recht früh im Jahr ist, kann man nicht immer Glück mit dem Wetter haben; und so zeigte es sich von einer ganz anderen Seite als am Vortag: Die Temperaturen lagen bei nur 11 Grad Celsius.

Die Sportler der MANNschaft bewiesen, dass sie „harte Hunde“ sind und sich nicht von kühler Witterung abschrecken lassen. Sie zeigten beeindruckende Leistungen im Schwimmen, Radfahren und Laufen.

Besonders hervorzuheben sind die starken Verbesserungen von Nicole und Erhan, die im Vergleich zum Vorjahr um 6:25 Minuten beziehungsweise 7:28 Minuten schneller waren.

Auch die Mons-Tabor-Debütanten der MANNschaft legten gute Leistungen ab, und so durften sich die Teilnehmer des von „MANN Naturenergie“ gesponserten Vereins über tolle Ergebnisse freuen.

Clarissa gelang es, in insgesamt 46:14 Minuten den dritten Platz der Frauen-Altersklassen zu erzielen. Nicole kam in 51:34 Minuten auf Rang 7. Bei den Herren erreichte Christian Platz 4 (42:15 Minuten), gefolgt von Erhan, der mit einer Gesamtzeit von 44:11 Minuten den fünften Platz belegte. Auch Sebastian (45:21 Minuten, Platz 7), Aaron (50:27 Minuten, Platz 15), und Pierre (53:37 Minuten, Platz 19) haben sich super durch den Wettbewerb gekämpft.

Und so hat das Wochenende einmal mehr gezeigt, wie vielseitig und engagiert die MANNschaft ist – egal bei welchem Wetter.

Viele erfolgreiche Laufveranstaltungen im Frühjahr

Der Frühling steht nicht nur für allmählich steigende Temperaturen und erwachende Natur, sondern auch für eine aus sportlicher Sicht spannende Zeit. Im April und Mai hatte die MANNschaft einen im wahrsten Wortsinn richtig „guten Lauf“.

Foto: Wengert

So ging es am Sonntag, den 13. April, für Christian nach Nackenheim im Landkreis Mainz-Bingen. In dem idyllisch gelegenen Weinbauort in Rheinhessen wurde an dem Tag der 17. Nackenheimer Rothenberglauf ausgetragen, der Teil der Laufserie Wingertscup ist. Über 10,6 Kilometer walkte Christian unter anderem durch die malerischen Weinberge. Am Ende überraschten ihn zwei weitere erfahrene Walker, und es kam tatsächlich zum Fotofinish um den Gesamtsieg. Christian unterlag aufgrund der Nettozeit in 1:08.35 Stunden leider per Fotoentscheid – aber holte sich einen tollen zweiten Platz! Die nächste Station der Cupserie wird im Juni stattfinden. Der Termin für den 18. Rothenberglauf steht übrigens auch schon: er wird am 19. April 2026 stattfinden – und Christian plant, wieder dabei zu sein.

In Bad Bergzabern wiederum liefen am 26. April Felicitas und Christian beim dortigen Kurstadtlauf mit. Felicitas bewältigte die anspruchsvollen 15,6 Kilometer durch hügelige Landschaft in einer Zeit von 1:21 Stunden und freute sich über Gesamtplatz 5. Aufgrund der Altersklassenwertung W30-39 schaffte sie es schließlich auf Platz 4. Christian absolvierte vier Stadtrunden über 4,4 Kilometer in 17.43 Minuten und erreichte damit den dritten Platz in der Klasse M30.

Zwischendurch ein kurzer Wechsel ins „Nass“: Am 29. April starteten 15 Schwimmer beim internen Vereinsschwimmen über 500 Meter im Hachenburger Löwenbad. Vereinsmeister wurden Clarissa in 8.41 Minuten sowie Christian in 7.34 Minuten. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, und ein gemeinsamer Umtrunk rundete den geselligen Abend ab.

Am 1. Mai wurde dann wieder gelaufen: Vier Athleten aus der MANNschaft traten beim Lohners-Vulkan-Marathon in Mendig an. Bei sommerlichen Temperaturen und anspruchsvollem Profil lockte der Gewinn einer kostenlosen, wöchentlichen Brötchenabholung – ein ganzes Jahr lang. Für Regina war allein die Teilnahme ein gutes Gefühl: Sie lief die 10 Kilometer nach einer langen Pause und konnte die Strecke in vollen Zügen genießen. Nicole schaffte es, ihr super Ergebnis aus dem Vorjahr zu erneuern und holte sich abermals den Hauptklassen-Sieg in der Wertung W30 – in 4.38 Stunden. Clarissa wiederholte ebenfalls ihren Vorjahreserfolg und sicherte sich in 1:49 Stunden über die Halbmarathon-Distanz den Altersklassensieg in der Wertung W30. Ihr Lebenspartner Sebastian nutzte den Marathon auch als Vorbereitung für den Ironman und lief in 3:49 Stunden auf Platz 2 (M30).

Dann der Flecker Tunnellauf in Freudenberg am 3.Mai: Die Strecke, die über die alte Bahntrasse und durch den Hohenhainer Tunnel zum Bahnhof Wildenburg führt, nutzten einige Sportler zum Formtest. Die 10 Kilometer waren als Wendepunkt-Strecke zu laufen. Der Tunnel diente bei den hochsommerlichen Temperaturen als willkommene Abkühlung. Tagesschnellster aus dem 7-Mann-starken Team war Christian in 42.38 Minuten (4. Platz, M30). Erhan (7. Platz, M35) und Caglar (5. Platz, M40) liefen zusammen in 43.11 Minuten über die Ziellinie. In 45.35 Minuten folgte Dennis (10. Platz, M40) vor Benedikt (48.30 Minuten, 5. Platz, M30). Die beiden ältesten Starter Siegmar (57.35 Minuten, 11. Platz, M60) und Jürgen (58.18 Minuten, 4. Platz, M65) rundeten den gelungenen Teamausflug ab.

Der Gutenberg-Halbmarathon am 4. Mai lud dann in der Mainzer Innenstadt zahlreiche Läufer dazu ein, die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt sportlich zu erkunden. Bei tollen Laufbedingungen nutzten Johannes (in 46.20 Minuten über 10 Kilometer) sowie Felicitas (in 1.58.23 Stunden im Halbmarathon), die Gelegenheit, um ihre gute Form erneut zu präsentieren.

Der Gückellauf ist zurück

Am Samstag, dem 10. Mai, fand der vierte Wertungslauf im Rahmen der diesjährigen Ausdauercup-Serie statt, und es war einer mit echtem Kultstatus: Der Anzhäuser Gückellauf hat nach langer Pause endlich ein Comeback erfahren – mit 348 Finishern im Ziel war diese nunmehr 37. Auflage des „Gockels“ ein voller Erfolg. Der vom ASC Weißbachtal ausgerichtete Straßenlauf führt durch die Ortsmitte von Anzhausen und wurde vor zehn Jahren eingestellt. Der erneuten Austragung der beliebten Veranstaltung haben viele Sportler entgegengefiebert.

Die Läufer freuten sich dementsprechend schon im Vorfeld auf diesen atmosphärischen Dorflauf, für den die Bedingungen nicht besser sein konnten: Bei 21 Grad und Sonnenschein zog es zahlreiche gut gelaunte Zuschauer an die Strecke. Lautstark feuerten sie die Läufer mit Musik, Kuhglocken, Ratschen und La-Ola-Wellen an. Der 2,5 Kilometer lange Rundkurs musste viermal bewältigt werden, und im Ziel waren sich alle einig: Die Stimmung entlang der Strecke glich einem grandiosen Volksfest!

Ein wunderbares Ereignis also für die Teilnehmer, die Dorfbewohner und die Ehrenamtler des ASC Weißbachtals. Auf der Siegerehrung wurde dann die Fortsetzung des Gückellaufs im nächsten Jahr verkündet. Dafür gab es Applaus, denn dieser traditionsreiche Lauf ist und bleibt einmalig.

Für die MANNschaft waren aufgrund von Parallelveranstaltungen „nur“ vier Läufer vor Ort. Der Schnellste aus dem von „MANN Energie“ gesponserten Team war an diesem Tag Christian in 46:13 Minuten (4. Platz in der Klasse M30), gefolgt von Dennis in 46:33 Minuten (10. Platz in der Klasse M40). Nach 50:14 Minuten überquerte Benedikt die Ziellinie und schaffte es damit auf den sechsten Platz in der Wertung M30. Sigmar benötigte für die nicht ganz so einfache Laufstrecke 1:00:52 Stunden und erreichte den 9. Platz in seiner Altersklasse (M60).

Sechs auf dem geschichtsträchtigen Kurs im Taunus

Mammolshainer Berg: Der Begriff lässt die Herzen von Radsportfans höher schlagen! Der giftige Anstieg im Königssteiner Ortsteil muss beim Eintagesradrennen Eschborn–Frankfurt bewältigt werden. Bevor die Profis des traditionell am 1. Mai veranstalteten Wettkampfs auf die Strecke gegangen sind, waren die rund 10.000 Hobbyfahrer beim „ADAC Velotour“ genannten Jedermannrennen auf den Straßen zwischen Eschborn, Frankfurt und Taunus unterwegs. Darunter auch sechs Fahrer der MANNschaft.

Foto: Marcel Hilger

Als man den heute überregional bekannten Wettbewerb 1962 ins Leben rief, da war die Idee zunächst nur eine originelle Werbekampagne für den 1961 eingeweihten Henninger Turm. Dieser und das einst als „Rund um den Henninger Turm“ bezeichnete Sportevent sollten Werbeträger für die Henninger-Bräu AG sein.

Deren Turm war bis 1974 übrigens das höchste Gebäude der Skyline. Das 119,5 Meter messende Bauwerk nutzte man als Getreidesilo und wurde 2013 abgerissen (und später als Wohnhochhaus neu errichtet). Doch das ursprünglich ihm gewidmete Radsportevent war da längst international etabliert und lockte im Laufe seiner Geschichte auch Radsportlegenden wie Rudi Altig oder Eddy Merckx an die Startlinie.

Pascal Meyer auf der 103 Kilometer langen Strecke. Foto: Kilian Vitt

Kein Wunder, dass die Startplätze für die Hobbyfahrer stets schnell vergriffen sind, so auch in diesem Jahr: Einmal bei diesem Klassiker fahren, das ist etwas Besonderes! Zumal bei den oft engen Ortsdurchfahrten und an vielen anderen Streckenabschnitten Volksfeststimmung herrscht – eine Atmosphäre, wie sie Freizeitsportler selten erleben können.

Das Wetter bei der diesjährigen Austragung hat mit hochsommerlichen Temperaturen dazu beigetragen, dass „richtig was los“ gewesen ist, als sich auch Benjamin, Lucas, Pascal, Erhan, Sören und Daniel im Trikot des Sponsors „MANN Naturenergie“ auf die 103 Kilometer lange Distanz der „ADAC Velotour Taunus Classic“ gemacht haben.

Foto: Julian Richter

Von den Sechs aus der MANNschaft ist Benjamin am schnellsten gewesen: Eine Zielzeit von 3 Stunden, drei Minuten und acht Sekunden ist überaus respektabel und wurde mit einem 874. Platz in der Gesamtwertung belohnt (sowie dem 151. in der Altersklasse Master 2).

Auch Lucas (1236. gesamt, 544 in der Master 1), Pascal (1237. gesamt, 545 Master 1), Erhan (1734. gesamt, 738 Master 1), Sören (2485. gesamt, 533. Master 2) und Daniel (2651. gesamt, 574 Master 2) sind mit zugehörigen Zielzeiten zwischen 03:08:31 und 03:25:47 wirklich sehr gut unterwegs gewesen!

Foto: Henning Angerer

Und selbst, wenn es der Elite vorbehalten blieb, vor der beeindruckende Kulisse der Alten Oper mitten in der Frankfurter Innenstadt über die Ziellinie zu rollen, während sowohl Start als auch Ziel für die Hobbyathlethen nach Eschborn gelegt worden ist: Das Gefühl, auf diesem geschichtsträchtigen Kurs zu fahren und dabei die unbeschriebliche Atmosphäre zwischen Zehntausenden Zuschauern zu erleben – unter anderem eben am „kultigen“ Mammolshainer Berg –, ist zweifelsohne noch wichtiger, als die guten Zielzeiten der Fahrer aus der MANNschaft.

Lucas, Erhan und Benjamin (von links) haben das Event am 1. Mai genossen. Foto: Sigircio

Amstel Gold Race 2025: MANNschaft beim niederländischen Klassiker vertreten

Das Frühjahr ist die Zeit der Radsport-Klassiker in Belgien, Nordfrankreich und den Niederlanden. Einer davon ist das zur UCI WorldTour gehörende Amstel Gold Race in der niederländischen Provinz Limburg. Legendäre Stars wie Eddy Merckx oder Jan Raas sind untrennbar mit dem traditionsreichen und hügeligen Eintagesrennen verbunden, das seit 1966 ausgetragen wird und wohl als das bedeutendste Radrennen unseres Nachbarlandes gilt. Seit einigen Jahren wird auch ein Jedermannrennen veranstaltet, bei dem man ohne Zulassungsvoraussetzungen an den Start gehen kann. Jüngst war es wieder so weit, und mit dabei in diesem Jahr: Daniel Stefes aus der MANNschaft.

Nachdem Daniel in den letzten Jahren bereits mit der Flandern-Rundfahrt sowie Lüttich-Bastogne-Lüttich zwei der namhaften Top-Events in Belgien erleben durfte, stand für ihn nun das Amstel Gold Race auf dem Programm. Das Jedermannevent des niederländischen Klassikers findet einen Tag vor dem Profirennen statt und ist so beliebt, dass die 15.000 Startplätze verlost werden müssen – Daniel hatte in diesem Jahr das Glück, einen davon zu ergattern.

Bei noch kühlen Temperaturen, aber unter strahlend blauem Himmel, brach er am 19. April um 7 Uhr morgens vom Hotel in Maastricht in Richtung Startgelände in Valkenburg an der Geul auf. Nach 15 Kilometern Einrollen ging es dort um kurz vor 8 Uhr auf die Strecke. Die Route war perfekt ausgeschildert – doch aufgrund der Masse an Radfahrern wäre sie wohl ohnehin nicht zu verfehlen gewesen. Erfreulich: Die Straßen in Süd-Limburg sind perfekt auf Radfahrer ausgelegt, überzeugen mit fast durchgehenden Radwegen in bestem Zustand. Da bereitete es Daniel und seinen Mitstreitern auch keine Probleme, dass die Strecke nicht für den Autoverkehr gesperrt war.

Über viele Nebenstraßen und unzählige „giftige“ Rampen kamen auf den 150 Kilometern 2.050 Höhenmeter zusammen. Die Route führte unter anderem über den höchsten Punkt der Niederlande – dieser dürfte mit seinen 322 Metern für Westerwälder allerdings eher eine „leichte Steigung“ darstellen.

Apropos Anstiege: An den bekannten „Hellingen“ Bemelerberg, Loorberg, Camerig, Eyserbosweg, Keutenberg oder Cauberg standen viele Zuschauer, die sich das nach der Biermarke „Amstel“ benannte „Goldrennen“ nicht entgehen lassen wollten.

Insgesamt beschränke sich die Strecke auf einen Radius von etwa 25 Kilometer rund um Valkenburg, nehme dort aber gefühlt jede schöne Stelle für Rennradfahrer mit, beschreibt Daniel. Nach rund fünf Stunden kam er im Ziel an und konnte sich eine Medaille als Andenken abholen. Dann „rollte“ er wieder zurück zum Hotel – am Ende des Tages standen so über 170 Kilometer auf dem Tacho! Für das Mitglied der von „MANN Energie“ gesponserten MANNschaft war es ein wahrlich perfekter Rennradtag in einer wunderschönen Gegend.

Ach, und wenn man schon einmal bei einem der wichtigsten und bekanntesten Radsportklassiker dabei ist, dann lässt man sich natürlich auch das renommierte Eintagesrennen nicht entgehen. Und so sah sich Daniel am nächsten Morgen noch den Start der Profis um Tadej Pogacer und Wout van Art an. Das rundete das ohnehin schon tolle Wochenende ab. Am Amstel Gold Race hat Daniel sicher nicht das letzte Mal teilgenommen.

Ereignisreiches Wochenende für die MANNschaft

Bonn, 6. April 2025, 8:45 Uhr: Während andere noch mit der zweiten Tasse Kaffee in den Sonntag starten, stehen vier von uns bereits in Startposition mitten in Bonn. Die Sonne scheint, der Wind pfeift kalt über die Rheinbrücken, der Puls steigt – der Deutsche Post Halbmarathon ruft. Und die MANNschaft ist mitten drin.

Katja, Lucas, Aaron und Sebastian sind dabei – vier Läufer, ein Ziel: 21,1 Kilometer gute Laune. Außerdem hoffen sie auf gutes Tempo und vielleicht ein bisschen Stolz am Ende. Spoiler: Es hat geklappt. Altstadtflair, blühende Kirschbäume und eine großartige Atmosphäre (mit „Challenge Roth“-Style im Rheinland) runden die Strecke ab.

Dazu kommen die jubelnden Zuschauer, die auf den letzten Kilometern noch einmal richtig „Gas geben“. Die Beine? Müde, aber willig, es durchzuziehen. Die Zeiten? Stark:

Katja (AK30): 1:59:42

Lucas (AK30): 1:36:46

Aaron (AK30): 1:41:49

Sebastian (AK40): 1:37:57

Benedikt nach der Zielankunft in Freiburg.

Also ein super Auftritt der MANNschaft in der Rheinstadt! Und während Katja, Lucas, Aaron und Sebastian in Bonn laufen, geht es für Benedikt am selben Tag in den Breisgau: zum Freiburg-Halbmarathon. Verbunden mit einem Städtetrip bei bestem Laufwetter und Sonnenschein gelingt ihm in 1:58:00 eine Saisonbestzeit.

Am selben Wochenende findet zudem eine Siegerehrung statt: Erhan, Pierre, Günter und Christian hatten am „März-Run“ des TSV Lay teilgenommen. Einen Monat lang galt es für sie, sich gegen andere Teams durchzusetzen. Am Ende reicht es trotz toller Leistungen leider nicht für die Führung, aber dennoch können die vier glücklich und stolz sein, denn sie haben Bestzeiten aufgestellt.

Winterlaufserie der LG Dornburg: Tolle Ergebnisse für die MANNschaft

Dieses Jahr hätte man die traditionelle Winterlaufserie der LG Dornburg wohl auch als Frühjahrslaufserie betiteln können. Die Läufe der dreiteiligen Reihe wurden wie immer in den Dornburger Ortsteilen Frickhofen, Langendernbach und Wilsenroth ausgetragen.

Für den letzten Lauf in Wilsenroth fanden sich in der MANNschaft drei Laufgruppen mit Pacern, so dass das von „MANN Energie“ gesponserte Team erneut einige Erfolge in den entsprechenden Altersklassen verbuchen konnte.

Schnellster 10-Kilometer-Läufer der MANNschaft war Pierre mit großartigen 42:22 Minuten, der damit den vierten Platz in der Wertung M45 holte, gefolgt von Caglar, dessen 44:18 Minuten ihm den dritten Rang in der Klasse M40 bescherten. In der zweiten Gruppe erklomm Erhan mit 48:48 Minuten den 5. Platz (M35), Günter wurde mit 48:46 Minuten Dritter in der Altersklasse M60 und für Felicitas ging es mit 50:13 Minuten auf den 1. Platz in ihrer Kategorie (W30).

Das Gruppetto setzte sich aus Christian, Siegmar und Jürgen zusammen, die in ihren Klassen ebenfalls tolle Ergebnisse erzielen konnten: Christian erreichte in 59:21 Minuten den dritten Platz (M30), Siegmar lief in 59:22 Minuten auf den vierten Rang (M60) und Jürgen wurde mit einer Stunde und elf Minuten Sechster (M65).

In der Gesamtwertung von allen Läufen ergibt sich eine tolle Bilanz für die MANNschaft: Christian gewann das Fünf-Kilometer-Walking mit allen drei Tagessiegen in einer Stunde und 39 Minuten. Die 10-Kilometer-Serie in der Klasse M45 beendete Pierre auf Platz 3. Ebenfalls fantastisch: Günter Geimer krönte sich nach allen drei Läufen zum Gewinner der M60 und Christian wurde Zweitplatzierter in der Wertung M30.

Doch auch jenseits der Laufserie tat sich noch etwas für Mitglieder der MANNschaft: So konnte Gunnar in Königsforst mit einer Zeit von einer Stunde und 4 Minuten für den Halbmarathon eine neue persönliche Bestzeit aufstellen. Christian holte sich unterdessen im Rhein-Hessencup in Bad Kreuznach mit 44:05 Minuten den fünften Platz in der Klasse M30.